So bitterkalt von Johan Theorin | Kriminalroman | ISBN 9783492958547

So bitterkalt

Kriminalroman

von Johan Theorin, übersetzt von Susanne Dahmann
Buchcover So bitterkalt | Johan Theorin | EAN 9783492958547 | ISBN 3-492-95854-0 | ISBN 978-3-492-95854-7
»Nicht umsonst gelang Johan Theorin bereits mit seinem Erstling der internationale Durchbruch. Denn wo andere mit detaillierter Ermittlungsarbeit oder überbordender Action langweilen, entwickelt er bewegende Charaktere.«, Dresdner Neueste Nachrichten, 03.03.2014
»Ein psychologisches Duell, das in die tiefsten seelischen Abgründe führt, allerdings ohne jemals platt oder voyeuristisch zu werden.«, Osterländer Volkszeitung, 22.02.2014
»Ein psychologisches Duell, das in die tiefsten seelischen Abgründe führt, allerdings ohne jemals platt oder voyeuristisch zu werden.«, Leipziger Volkszeitung, 07.02.2014
»Der Roman beschert dem Leser reichlich Gänsehaut mit seinen tiefen Blicken in die menschliche Psyche. (...) Spannend bis zur letzten Seite!«, Westdeutsche Allgemeine, 03.08.2013
»Eine unglaublich packende Geschichte über die Abgründe der menschlichen Psyche.«, Südhessen Woche, 20.03.2013
»Ein kompakter, bestens konstruierter Roman, der einen überraschenden Ausgang bietet und zeigt, was alles passieren kann, wenn Menschen es zu gut meinen.«, Goslarsche Zeitung, 09.03.2013
»Johan Theorin schafft es, in seinem neuen Roman „So bitterkalt“, seinen Lesern eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken zu jagen.«, Cellesche Zeitung, 23.01.2013
»Superspannender Schweden-Krimi über Psychatrie und Gutmenschentum.«, Format, 07.12.2012
»„So bitterkalt“ spielt virtuos mit labilen Seelen, einem beklemmenden Umfeld und immer wieder überraschenden Wendungen. Großartig geschrieben aber ganz sicher nichts für schwache Nerven.«, Kronen Zeitung Steiermark, 05.12.2012
»Kaum einer versteht es so gut, so grausam seinen Lesern ganz subtil Gänsehaut über den Rücken zu jagen wie der Schwede Johan Theorin.«, Welt kompakt, 14.11.2012
»Dieser hochsensible Thriller ist wahrlich nichts für schwache Nerven.«, Oberhessische Presse, 09.11.2012
»Beste Kost!«, Oberösterreichische Nachrichten, 09.11.2012
»'So bitterkalt' ist schon rein erzähltechnisch ein Hochgenuss; Johan Theorin versteht sein Handwerk, hat es immer weiter perfektioniert, den Fokus präziser eingestellt, die einzelnen Szenen noch höher konzentriert.«, Nürnberger Zeitung, 05.11.2012
»Die Spannung steigt ins Unermessliche. [...] Immer wieder glaubt der Leser, zwischendurch aufatmen zu können. Doch dann schlägt Johan Theorin gekonnt und eiskalt zurück und es verschlägt einem regelrecht den Atem.», schwedenerleben. com, 03.11.2012
»Theorin ist ein Meister der Atmosphäre.«, BÜCHER, 01.11.2012
»Super tricky Thriller über die Fallen des Gutmenschentums.«, KrimiZEIT-Bestenliste, 31.10.2012
»Ein fesselnder Krimi, atmosphärisch dicht, sprachlich versiert.«, BR -B5 aktuell, 17.10.2012
»Theorin verlässt sich ganz auf die Wirkung seiner Geschichte, und er kann es sich leisten. 'So bitterkalt' ist ein perfektes Beispiel kalkulierter Hochdramatik. Das ist für ein Genre, in dem immer häufiger auf billige Grusel- und Ekeleffekte gesetzt wird, eine beachtliche Leistung.«, culturmag. de, 06.10.2012
»Theorins Personen sind janusköpfig, niemand ist harmlos, grausame Überraschungen lauern in allen dunklen Ecken: sehr eigen und unheimlich.«, Der Standard, 29.09.2012
»In der Zeichnung seiner Figuren ist Johan Theorin ein wahrer Künstler, (...) einer, der die tiefsten menschlichen Abgründe kennt und es versteht, seine Leser absolut fesselnd daran teilhaben zu lassen.«, booksection. de, 10.09.2012
»(…) klug arrangierte Hochspannung.«, Kurier am Sonntag, 09.09.2012
»Psychologische Hochspannung.«, Buchmarkt, 01.06.2012
»Brillanter Krimi um das sensible Thema Hochsicherheitspsychiatrie und verwundete Seelen.«, Buchkultur
»Johan Theorin liefert psychologische Hochspannung inmitten schwedischer Landschaft und ein Duell, welches erst auf den letzten Seiten des Schmökers sein dramatisches Ende findet.«, Hempels Straßenzeitung

So bitterkalt

Kriminalroman

von Johan Theorin, übersetzt von Susanne Dahmann

Kaum ein Bewerber findet den Weg nach Valla an die schwedische Westküste. Jan Hauger besitzt viel Erfahrung und glänzende Zeugnisse. Doch es ist keinZufall, dass sich der junge Erzieher in dem abgelegenen Kinderhort vorstellt. Durch einen unterirdischen Gang ist der Hort mit der psychiatrischen Klinikverbunden. So sollen selbst die als gefährlich eingestuften Insassen durchden Kontakt zu ihren Kindern schneller ins Leben zurückfinden. Damit hatJan kein Problem – aber er hat auch ein unliebsames Geheimnis. Denn unterseiner Aufsicht ging ein Kind verloren, das erst nach Tagen auf noch immerungeklärte Weise wieder auftauchte. Und das ist nicht der einzige Fleckauf Jan Haugers Weste. Warum will er ausgerechnet in Valla arbeiten? Undwas verbindet ihn mit dem psychopathischen Mörder Ivan Rössl, der seitJahren in der Klinik behandelt wird? Johan Theorins Thriller jagt eiskalte Schauer über den Rücken und lässtnicht nur seine Opfer vor Angst über die Dunkelheit der menschlichen Psycheerstarren.