Das Deutsche als plurizentrische Sprache | Ansprüche – Ergebnisse - Perspektiven | ISBN 9783503177141

Das Deutsche als plurizentrische Sprache

Ansprüche – Ergebnisse - Perspektiven

herausgegeben von Heinz Sieburg und Hans-Joachim Solms
Mitwirkende
Herausgegeben vonHeinz Sieburg
Herausgegeben vonHans-Joachim Solms
Beiträge vonUlrich Ammon
Beiträge vonIoana-Narcisa Cretu
Beiträge vonChrista Dürscheid
Beiträge vonStephan Elspaß
Beiträge vonSabine Häusler
Beiträge vonAlexandra Lenz
Beiträge vonTorsten Leuschner
Beiträge vonRudolf Muhr
Beiträge vonBjörn Rothstein
Beiträge vonRegula Schmidlin
Beiträge vonHeinz Sieburg
Beiträge vonHans-Joachim Solms
Beiträge vonMelanie Wagner
Beiträge vonArne Ziegler
Buchcover Das Deutsche als plurizentrische Sprache  | EAN 9783503177141 | ISBN 3-503-17714-0 | ISBN 978-3-503-17714-1
Germanisten; Sprachwissenschaftler; Varietätenforscher; Bibliotheken;

Das Deutsche als plurizentrische Sprache

Ansprüche – Ergebnisse - Perspektiven

herausgegeben von Heinz Sieburg und Hans-Joachim Solms
Mitwirkende
Herausgegeben vonHeinz Sieburg
Herausgegeben vonHans-Joachim Solms
Beiträge vonUlrich Ammon
Beiträge vonIoana-Narcisa Cretu
Beiträge vonChrista Dürscheid
Beiträge vonStephan Elspaß
Beiträge vonSabine Häusler
Beiträge vonAlexandra Lenz
Beiträge vonTorsten Leuschner
Beiträge vonRudolf Muhr
Beiträge vonBjörn Rothstein
Beiträge vonRegula Schmidlin
Beiträge vonHeinz Sieburg
Beiträge vonHans-Joachim Solms
Beiträge vonMelanie Wagner
Beiträge vonArne Ziegler
Entgegen der im Alltagsbewusstsein noch weit verbreiteten Ansicht, allein die deutsche Sprache in Deutschland sei normgerecht, hat sich in der Varietätenlinguistik das Konzept der Plurizentrik weitgehend durchgesetzt. Demnach gliedert sich das Deutsche, wie auch viele andere Sprachen, in verschiedene nationale Standardsprachen, verfügt also entsprechend über unterschiedliche, und zwar gleichberechtigte Normausprägungen.

Der vorliegende Band bietet hierzu einen grundlegenden und zugleich kritischen Ein- und Überblick. Vorgestellt werden neben den theoretisch-methodischen Grundannahmen zentrale Erkenntnisse des Plurizentrizitätskonzeptes sowie rezente Forschungsprojekte. Dabei wird die Situation in unterschiedlichen Ländern in den Blick genommen, wobei das mehrsprachige Luxemburg, neben Österreich, der Schweiz und Belgien, einen Schwerpunkt bildet.