'In vriuntschaft als es was gedâht' | Freundschaftsschrift für Hans-Joachim Solms | ISBN 9783503191352

'In vriuntschaft als es was gedâht'

Freundschaftsschrift für Hans-Joachim Solms

herausgegeben von Jessica Ammer, Gerhard Meiser und Heike Link
Mitwirkende
Herausgegeben vonJessica Ammer
Herausgegeben vonGerhard Meiser
Herausgegeben vonHeike Link
Beiträge vonJessica Ammer
Beiträge vonThomas Bein
Beiträge vonUlrich Busse
Beiträge vonArmenuhi Drost-Abgarjan
Beiträge vonHelmut Glück
Beiträge vonDetlef Goller
Beiträge vonThomas Klein
Beiträge vonSylwia Kösser
Beiträge vonWalther Krämer
Beiträge vonAletta Leipold
Beiträge vonHeike Link
Beiträge vonKai Lorenz
Beiträge vonUtz Maas
Beiträge vonGerhard Meiser
Beiträge vonWerner Nell
Beiträge vonChristian Niedling
Beiträge vonAndrea Seidel
Beiträge vonHeinz Sieburg
Beiträge vonErnst Joachim Waschke
Beiträge vonKlaus-Peter Wegera
Beiträge vonJörn Weinert
Buchcover 'In vriuntschaft als es was gedâht'  | EAN 9783503191352 | ISBN 3-503-19135-6 | ISBN 978-3-503-19135-2
Germanisten, Mediävisten, Sprachwissenschaftler; Literaturwissenschaftler; Bibliotheken

'In vriuntschaft als es was gedâht'

Freundschaftsschrift für Hans-Joachim Solms

herausgegeben von Jessica Ammer, Gerhard Meiser und Heike Link
Mitwirkende
Herausgegeben vonJessica Ammer
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Beiträge vonThomas Bein
Beiträge vonUlrich Busse
Beiträge vonArmenuhi Drost-Abgarjan
Beiträge vonHelmut Glück
Beiträge vonDetlef Goller
Beiträge vonThomas Klein
Beiträge vonSylwia Kösser
Beiträge vonWalther Krämer
Beiträge vonAletta Leipold
Beiträge vonHeike Link
Beiträge vonKai Lorenz
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Beiträge vonJörn Weinert
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt.
Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.