Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden | Dritter Bericht zur Lage der deutschen Sprache | ISBN 9783503205035

Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden

Dritter Bericht zur Lage der deutschen Sprache

Mitwirkende
Beiträge vonMichael Beißwenger
Beiträge vonKristian Berg
Beiträge vonDirk Betzel
Beiträge vonUrsula Bredel
Beiträge vonHelmuth Feilke
Beiträge vonVivien Heller
Beiträge vonKatrin Kleinschmidt-Schinke
Beiträge vonMiriam Langlotz
Beiträge vonBeate Lütke
Beiträge vonMoti Mathiebe
Beiträge vonMiriam Morek
Beiträge vonJonas Romstadt
Adaptiert vonUrsula Bredel
Adaptiert vonHelmuth Feilke
Buchcover Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden  | EAN 9783503205035 | ISBN 3-503-20503-9 | ISBN 978-3-503-20503-5
Deutschdidaktiker; Germanisten; Lehrerinnen und Lehrer; Bildungspolitik; die an sprachlicher Bildung interessierte Öffentlichkeit

Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden

Dritter Bericht zur Lage der deutschen Sprache

Mitwirkende
Beiträge vonMichael Beißwenger
Beiträge vonKristian Berg
Beiträge vonDirk Betzel
Beiträge vonUrsula Bredel
Beiträge vonHelmuth Feilke
Beiträge vonVivien Heller
Beiträge vonKatrin Kleinschmidt-Schinke
Beiträge vonMiriam Langlotz
Beiträge vonBeate Lütke
Beiträge vonMoti Mathiebe
Beiträge vonMiriam Morek
Beiträge vonJonas Romstadt
Adaptiert vonUrsula Bredel
Adaptiert vonHelmuth Feilke
Wie ist es um die deutsche Sprache in den Schulen bestellt? Bisherige wissenschaftlich fundierte Antworten, etwa von Großstudien wie PISA oder DESI, zielen auf repräsentative, eng umschriebene Zustandsbeschreibungen. Sie erfassen nur wenig von der Dynamik der Veränderung und der Arbeit an Sprache, die ja gerade das Aufgabenfeld der Schule ist.
Der hier vorgelegte Bericht der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sieht die Schule als gesellschaftliches Sprachlabor. Er entwirft das in vieler Hinsicht überraschende Bild einer „Sprache im Werden“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den durch die Schriftlichkeit geprägten, sprachproduktiven Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt zehn Teilkapitel behandeln ein breites Spektrum von Fragen: Wie verhalten sich familiäre Kommunikationsmuster zu den schulischen? Hat die Lehrersprache einen Einfluss auf die Schülersprache? Wie stellen Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge in ihren Texten her? Was bestimmt den Ausbau des Wortschatzes und der Grammatik? Wie sieht die historische und individuelle Entwicklung der Rechtschreibung inklusive der Zeichensetzung und der Handschrift aus? Wie verändert der digitale Wandel das Sprachlernen und wie steht die Spracherfahrung in vielfältigen Familiensprachen zum Ziel des Erwerbs der Bildungssprache?
Der Bericht wendet sich an die bildungsinteressierte Leserschaft, an Eltern und Lehrer und nicht zuletzt an die Bildungspolitik.