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Steuerberater; Rechtsanwalt; Lohnbuchhalter; Steuerfachgehilfe; Geschäftsführer; Unternehmensberater
Betriebliche Altersversorgung, Altersteilzeit und Zeitwertkonten
Kompaktübersicht für die Entgeltabrechnung
von Christiane Droste-KlemppBei der Einführung und Umsetzung der Personalinstrumente Altersteilzeit, Zeitwertkonten und betriebliche Altersversorgung sind zahlreiche Regelungen des Steuer- sowie Sozialversicherungsrechts zu beachten. Umfangreich, aktuell und anhand von vielen Fall- und Abrechnungsbeispielen erläutert Ihnen Christiane Droste-Klempp, worauf es im konkreten Anwendungsfall der Entgeltabrechnung ankommt.
Kompakter Überblick. Konkrete Arbeitshilfe.
- Welche Modelle der Altersteilzeit gibt es und welche Laufzeiten müssen hierbei beachtet werden? - Auf welche Aufstockungsbeträge in welcher Höhe besteht während der Altersteilzeit ein gesetzlicher Anspruch? - Welche Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung gibt es? - Welche Besonderheiten sind bezüglich des Arbeitgeber-Pflichtzuschusses zur betrieblichen Altersversorgung zu berücksichtigen? - Welche Verwendungszwecke für Freistellungen über ein Zeitwertkonto können angeboten werden und wie erfolgt die Umsetzung in der Einzahlungs- bzw. Auszahlungsphase? - Welche Vor- und Nachteile ergeben sich für Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch ein Zeitwertkonto? - Was ist unter „Störfall“ in Verbindung mit Wertguthaben zu verstehen und welche steuer- sowie sozialversicherungsrechtlichen Konsequenzen sind die Folge?
Zahlreiche Hinweise, Checklisten und Mustervereinbarungen unterstützen Sie auch bei der korrekten Einführung der drei Modelle.
Kompakter Überblick. Konkrete Arbeitshilfe.
- Welche Modelle der Altersteilzeit gibt es und welche Laufzeiten müssen hierbei beachtet werden? - Auf welche Aufstockungsbeträge in welcher Höhe besteht während der Altersteilzeit ein gesetzlicher Anspruch? - Welche Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung gibt es? - Welche Besonderheiten sind bezüglich des Arbeitgeber-Pflichtzuschusses zur betrieblichen Altersversorgung zu berücksichtigen? - Welche Verwendungszwecke für Freistellungen über ein Zeitwertkonto können angeboten werden und wie erfolgt die Umsetzung in der Einzahlungs- bzw. Auszahlungsphase? - Welche Vor- und Nachteile ergeben sich für Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch ein Zeitwertkonto? - Was ist unter „Störfall“ in Verbindung mit Wertguthaben zu verstehen und welche steuer- sowie sozialversicherungsrechtlichen Konsequenzen sind die Folge?
Zahlreiche Hinweise, Checklisten und Mustervereinbarungen unterstützen Sie auch bei der korrekten Einführung der drei Modelle.