Bayerisch-österreichische Varietäten zu Beginn des 21. Jahrhunderts – Dynamik, Struktur, Funktion | 12. Bayerisch-Österreichische Dialektologentagung | ISBN 9783515112239

Bayerisch-österreichische Varietäten zu Beginn des 21. Jahrhunderts – Dynamik, Struktur, Funktion

12. Bayerisch-Österreichische Dialektologentagung

herausgegeben von Alexandra N. Lenz und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonAlexandra N. Lenz
Herausgegeben vonLudwig Maximilian Breuer
Herausgegeben vonTim Kallenborn
Herausgegeben vonPeter Ernst
Herausgegeben vonManfred Michael Glauninger
Herausgegeben vonFranz Patocka
Buchcover Bayerisch-österreichische Varietäten zu Beginn des 21. Jahrhunderts – Dynamik, Struktur, Funktion  | EAN 9783515112239 | ISBN 3-515-11223-5 | ISBN 978-3-515-11223-9
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe

Bayerisch-österreichische Varietäten zu Beginn des 21. Jahrhunderts – Dynamik, Struktur, Funktion

12. Bayerisch-Österreichische Dialektologentagung

herausgegeben von Alexandra N. Lenz und weiteren
Mitwirkende
Herausgegeben vonAlexandra N. Lenz
Herausgegeben vonLudwig Maximilian Breuer
Herausgegeben vonTim Kallenborn
Herausgegeben vonPeter Ernst
Herausgegeben vonManfred Michael Glauninger
Herausgegeben vonFranz Patocka

Bayerisch-österreichische Varietäten und ihre Dynamik, Struktur und Funktion zu Beginn des 21. Jahrhunderts bilden mehr denn je einen ebenso herausfordernden wie lohnenden linguistischen Gegenstandsbereich. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes präsentieren in ihren Beiträgen die zentralen Ergebnisse der 12. „Bayerisch-Österreichischen Dialektologentagung“: von grammatischen und typologischen Problemstellungen über Formen des urbanen Sprachgebrauchs und Aspekte der Standardvarietät(en) bis hin zu Sprachwandel und Sprachkontakt. Dabei werden auch einschlägige Phänomene außerhalb des bayerisch-österreichischen Raumes fokussiert.

In diesem breiten Spektrum an inhaltlichen Ausrichtungen und entsprechenden methodischen Ansätzen spiegeln sich einerseits dialektologische Konstanten wider. Andererseits manifestiert sich darin die Transformation der Dialektologie hin zur soziolinguistisch orientierten Regionalsprachenforschung. In diesem Zusammenhang kommt nicht zuletzt auch der Einbeziehung der attitudinal-perzeptiven Sprachdimension große Bedeutung zu.