ZEIT ONLINE: Lesen Sie diesen hochpoetischen Roman!
WELT AM SONNTAG: Lutz Seiler ist ein virtuoser Regisseur des großen Welttheaters, das da auf der kleinen Insel Hiddensee stattfindet … Auch in der Sprache hat das Thema der Freiheit seinen Klang. Das Tosen der Wellen und das Sirren der Halme am Strand sind nur der Refrain auf die schwadronierenden Reden seiner Sinnsucher.
Frankfurter Rundschau: Ein seltenes Buch, das bleiben wird. Im Text finden sich Referenzen an Uwe Johnson und Wolfgang Hilbig, in diese Reihe wird es einmal gehören.
DER SPIEGEL: »
Kruso
ist das erste würdige Gegenstück der deutschen Literatur zu Thomas Manns
Zauberberg
.«
DIE ZEIT: [Seiler] legt ... im reifen Mannesalter sein Romandebüt vor, mit dem er sich sogleich in die erste Reihe der Schriftsteller hierzulande katapultiert.
der Freitag: Mit seinem Debütroman schrieb Seiler sich direkt an die Spitze der zeitgenössischen deutschen Literatur.
3sat Kulturzeit: Dieser Roman hat eine geschichtsphilosophische Dimension: Es ist eine große Meditation über verschiedene Formen der Freiheit ... eine wunderbare poetische Überhöhung einer konkreten historischenSituation – ein ganz großes Buch.
WDR 5: Seilers Roman ist lyrisch und sprachgewaltig. Schon jetzt ist er zu den großen deutschsprachigen Literaten der Gegenwart zu zählen.
Deutschlandfunk Kultur: Ein grandioses Buch, das weit mehr ist als bloß der Roman dieses Jahres.
Inselabenteuer und Geschichte einer außergewöhnlichen Freundschaft – Lutz Seilers preisgekrönter Roman schlägt einen Bogen vom Sommer 89 bis in die Gegenwart. Die einzigartige Recherche, die diesem Buch zugrunde liegt, folgt den Spuren jener Menschen, die bei ihrer Flucht über die Ostsee verschollen sind, und führt uns dabei bis nach Kopenhagen, in die Katakomben der dänischen Staatspolizei.