Hamburger Morgenpost: Lisa Zeidner ist ein unglaublich witziger Roman gelungen. Nicht auf die ›Nackte-Kanone‹-SchenkelklopferArt, sondern eher im Woody-Allen-Stil.
The New York Times: Lisa Zeidner gehört in die Liga einer Doris Lessing, Margaret Atwood und Fay Weldon.
The Washington Post: Klug, witzig, respektlos, Lisa Zeidner kennt sich aus in der Welt, die sie beschreibt – ein perfekter Roman für den Sommer.
BÜCHERmagazin: »Zeidners witziger Kriminalroman ist eine Mischung aus
The Slap
und
Kill Bill
, ... ein witziger Kriminalroman voller liebevoll-bissig geschilderter Figuren und satirischer Beobachtungen.«
Buchrezensionen-Online.de: Auch ohne nennenswertes Blutvergießen oder atemlose Action sorgt dieser ebenso fesselnde wir verwegene Geiselnehmerroman dank seiner Intelligenz und vieler herzerfrischender Wendungen für ein feines Lesevergnügen für all jene Genießer, für die ein guter Krimi nicht zwingend auch bierernst sein muss.
Während Mutter Helen die Nerven behält und Kontakt zu der Geiselnehmerin aufnimmt, wächst die Anspannung unter den übrigen Gästen. Bin ich gemeint? Und sie beginnen ihre Lebensgeschichten zu beichten, in denen die Unbekannte, die sie da in Schach hält, eine Rolle gespielt haben könnte. Aber dann trifft das Überfallkommando ein und mit ihm Sergeant McCormick – auf den die „Terroristin aus Liebe“ es abgesehen zu haben scheint.
Lisa Zeidners verwegener Roman, der als fesselndes Geiseldrama beginnt, wächst sich zu einer Geschichte von Leidenschaft, verratener Liebe und gebrochenen Herzen aus.