Neue Zürcher Zeitung: Eine niederschmetternde, stilistisch funkelnde Wutrede auf Berlin ...
DER SPIEGEL: Raus aus den Projekten ... rein in dieses Buch!
Berliner Zeitung: Keine Liebeserklärung an unser Berlin, aber eine enorm kritisch-geistreiche Analyse dieser Stadt. Lesenswert!
Berliner Morgenpost: Das Schöne an dem Buch ist: Schefflers Tiraden mildern den Blick auf die Gegenwart [Berlins]
baunetz.de: Besser sollte man dieses Buch schnell übersetzen und auf Englisch, Spanisch und Französisch herausgeben. Es hilft nicht nur dabei, Berlin – und gleichzeitig auch andere ›Großstadtschicksale‹ wie Paris, Wien oder London – zu verstehen, man begegnet der Stadt nach Schefflers Worten mit anderen Augen.
Tip Berlin: An Aktualität hat Schefflers erstaunlich modernes Stadtporträt in 100 Jahren nichts eingebüßt.
Was Scheffler nicht ahnen konnte: Sein Diktum sollte sich als Prophezeiung erweisen. Von den Goldenen Zwanzigern über die anarchischen neunziger Jahre bis zur Blütezeit als Welthauptstadt des Hipstertums zu Beginn des neuen Jahrtausends – kaum ein anderer Autor hat den faszinierenden und einzigartigen Charakter Berlins so treffend beschrieben. Die ehemalige Mauerstadt ist zum Symbol für eine neue Urbanität geworden, gesegnet mit dem Privileg, niemals sein zu müssen, sondern immerfort werden zu dürfen.