Blaue Nacht von Simone Buchholz | Kriminalroman | ISBN 9783518744277

Blaue Nacht

Kriminalroman

von Simone Buchholz
Buchcover Blaue Nacht | Simone Buchholz | EAN 9783518744277 | ISBN 3-518-74427-5 | ISBN 978-3-518-74427-7
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DIE ZEIT: Frech, witzig und ein wenig melancholisch. Simones bisher bester.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Der lässige, knappe Ton, der nie anbiedernd oder zu schnoddrig und pointenfixiert ist, macht die Geschichten charmant und interessant.

DIE WELT: ... ein Nebel von herrlich feinen, herrlich liebevollen Szenegeschichten.

Brigitte: Staatsanwältin Chastity Riley gehört zu Deutschlands vielschichtigsten Krimiheldinnen: eine einsame Wölfin, die in die Abgründe der menschlichen Gesellschaft blickt.

Freie Presse: Simone Buchholz schreibt ihre Geschichten in einem erfreulich flapsigen, flotten Stil. Sie findet tolle sprachliche Bilder

Süddeutsche Zeitung: ... er [ist] durchaus liebenswert, dieser Krimi, in dem mehr getrunken als ermittelt wird

Frankfurter Rundschau: Besonders ... gefällt der frische, freche, klischeefreie Ton des Romans. ... Mit diesem Krimi kommt man gut durch jede blaue Nacht.

BÜCHERmagazin: Ein Hamburg-Pageturner geschrieben mit feiner Feder: Deutschlands trinkfesteste Staatsanwältin jagt wieder die Bösen.

BARBARA: Spannend!

Blaue Nacht

Kriminalroman

von Simone Buchholz

Weil sie einen Vorgesetzten der Korruption überführt und einem Gangster die Kronjuwelen weggeschossen hat, ist Staatsanwältin Chastity Riley jetzt Opferschutzbeauftragte und damit offiziell kaltgestellt. Privat gibt es auch keinen Trost: Ihr ehemaliger Lieblingskollege setzt vor lauter Midlife-Crisis zum großen Rachefeldzug an, während ihr treuester Verbündeter bei der Kripo knietief im Liebeskummer versinkt. Da ist es fast ein Glück, dass zu jedem Opfer ein Täter gehört.
Das Opfer ist ein Mann ohne Namen, der übel zugerichtet in ein Krankenhaus im Hamburger Osten eingeliefert wird. Alles sehr professionell gemacht, der klassische Warnschuss. Riley gewinnt nach und nach sein Vertrauen. Bei zwei bis acht Bier auf der Krankenstation nennt er ihr schließlich einen Namen. Nicht seinen, aber es ist eine Spur, und die führt nach Leipzig. Dort findet Riley einen Verbündeten und viel zu viele synthetische Drogen. Als ihr klar wird, wer hinter der Sache steckt, sieht sie ihre Chance, endlich einen der ganz großen Fische dingfest zu machen.