Süddeutsche Zeitung: Kenntnisreich, genau, klug in der Zurückhaltung, unterhaltsam, ausgewogen und nicht ohne gelegentliche Ironie – jedes Kapitel dieser Grenzgängerin, die keine Strapaze gescheut hat, ist fesselnde Lektüre.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Wer sich auf die sechshundert Seiten einlässt, taucht in farbig-aktuelle Welten an der Grenze zum gewaltigen Russland ein.
Frankfurter Rundschau: Akribisch hat Fatland viele unbekannte Details recherchiert, man möchte einfach immer weiterlesen.
missio magazin: Gekonnt verbindet die Autorin die humorigen wie auch die nachdenklich stimmenden Episoden der Reise mit historischen und politischen Hintergrundinformationen.
Delay Magazin: Nicht ohne Grund hat es drei Jahre bis zur Publikation gebraucht: Die ausführliche Recherche zur Geschichte macht sich bezahlt, denn die Zusammenhänge werden verständlich erklärt.
Mannheimer Morgen: Besonders ist es nicht nur wegen seltener Einblicke in abgelegene Winkel der Erde, über die wir hier im Westen wenig wissen, sondern auch wegen der gekonnten Mischung aus Erlebnisberichten, Interviews sowie politischer und historischer Faktenvermittlung.
globlern21.de: Ein anschaulicher Reisebericht, ... immer verbunden mit Blick auf gesellschaftliche und politische Hintergrundinformationen.
Asia Bridge: Fatland kann erzählen, bindet viele unbekannte Hintergründe ein und bleibt doch vor allem beim Reportagestil. Kein Wunder, dass man dieses Buch kaum aus der Hand legen kann, wenn man sich für Politik interessiert.
zwd Politikmagazin: Unterhaltsam und sachkundig erzählt Fatland über die Geschichte der Länder, von Eroberungen, Machtkämpfen und Grenzstreitigkeiten, über politische Systeme und Umbrüche, Krieg und Revolution.
Die Grenze
Eine Reise rund um Russland, durch Nordkorea, China, die Mongolei, Kasachstan, Aserbaidschan, Georgien, die Ukraine, Weißrussland, Litauen, Polen, Lettland, Estland, Finnland, Norwegen sowie die Nordostpassage
von Erika FatlandErika Fatland, Autorin des Bestsellers Sowjetistan, reist über 20 000 Kilometer entlang der russischen Grenze durch 14 Länder und begegnet dort den unterschiedlichsten Menschen – Taxifahrern, Geschichtsprofessoren, Rentierhirten und anderen. Sie hört zu, stellt Fragen, sammelt Geschichten. So entstehen schillernde Porträts dieser eigenwilligen Menschen und Länder. Aber auch ein Porträt des weltpolitischen Giganten – aus der Sicht seiner Nachbarn.