Frankfurter Allgemeine Zeitung: Ein mit viel Herzblut geschriebener Traktat über politische Gleichheit.
Deutschlandfunk: ... das Buch zur Stunde.
Deutschlandfunk Kultur: Auch wenn Konkretisierungen fehlen: das Buch ist wichtig. Denn mit ihrem scharfsinnigen Essay hat [Danielle] Allen zumindest die Grundlagen formuliert, an denen sich eine neue Politik der Gerechtigkeit orientieren muss.
socialnet.de: Das Buch leistet zweifellos einen Beitrag zur politischen Bildung.
Wer hat Macht und aufgrund welcher institutionellen Strukturen, Ressourcen und Möglichkeiten? Kann es sein, dass wir in den letzten Jahrzehnten im Schatten eines abstrakten liberalen Gleichheitsideals verlernt haben, die konkreten Machtverhältnisse und Ungleichheiten unserer Gesellschaften zu sehen – und uns die neuen ökonomischen Verwerfungen und rechtspopulistischen Mobilisierungen deshalb relativ unvorbereitet trafen? Ja, sagt Danielle Allen und entwickelt in ihrem Buch ein neues Verständnis politischer Gleichheit für Gesellschaften großer sozialer und kultureller Vielfalt. Eine Theorie für das 21. Jahrhundert.