Der Triumph der Ungerechtigkeit von Emmanuel Saez | Steuern und Ungleichheit im 21. Jahrhundert | ISBN 9783518765616

Der Triumph der Ungerechtigkeit

Steuern und Ungleichheit im 21. Jahrhundert

von Emmanuel Saez und Gabriel Zucman, übersetzt von Frank Lachmann
Mitwirkende
Autor / AutorinEmmanuel Saez
Autor / AutorinGabriel Zucman
Übersetzt vonFrank Lachmann
Buchcover Der Triumph der Ungerechtigkeit | Emmanuel Saez | EAN 9783518765616 | ISBN 3-518-76561-2 | ISBN 978-3-518-76561-6
NZZ am Sonntag: »Die Ökonomieprofessoren ... zeigen nun in ihrer wissenschaftlich fundierten Anklageschrift Der Triumph der Ungerechtigkeit , wie Steueroasen den weltweiten Stererwettbewerb befeuern, die Schere zwischen Arm und Reich vergrößern und die Demokratie untergraben.«
taz. die tageszeitung: » Triumph der Ungerechtigkeit ist ein Sachbuch im erfreulich klassischen Sinn: Es fußt auf eigenen Forschungen, einer Datensammlung, die systematisch aufschlüsselt, welche Gruppe in den USA seit 1913 wie viel Steuern gezahlt hat. ... trotz aller Zahlen, gut lesbar.«

Märkische Oderzeitung: [Saez und Zucman] liefern handfeste Argumente, um die Schieflage bei der Einkommensentwicklung von Vermögenden und Arbeitnehmern einen Riegel vorzuschieben.

Der Triumph der Ungerechtigkeit

Steuern und Ungleichheit im 21. Jahrhundert

von Emmanuel Saez und Gabriel Zucman, übersetzt von Frank Lachmann
Mitwirkende
Autor / AutorinEmmanuel Saez
Autor / AutorinGabriel Zucman
Übersetzt vonFrank Lachmann

Bekanntlich sind auf der Welt nur zwei Dinge sicher: der Tod und die Steuern. Allerdings scheint Benjamin Franklins Bonmot nicht für alle zu gelten. Mit immer raffinierteren Methoden schleusen multinationale Großkonzerne ihre Gewinne am Fiskus vorbei und Steuerparadiese unterbieten sich in der Konkurrenz um die Gelder Wohlhabender.

Die Ökonomen Emmanuel Saez und Gabriel Zucman erklären Steuervermeidungsstrategien, zeigen auf, wie Steuerungerechtigkeit und soziale Ungleichheit miteinander verbunden sind und formulieren Vorschläge für gerechtere Abgabensysteme in einer globalisierten Welt. Wir müssen verhindern, so die beiden renommierten Forscher, dass eine Konzentration des Reichtums in den Händen weniger die demokratischen Entscheidungen vieler aushebelt.