Der Tagesspiegel: Hier werden philosophische Grundsatzfragen über Sprache und Bewusstsein diskutiert und ... verhaltenspsychologische Tierexperimente vorgeführt. ... Wer genug Geduld für die Lektüre mitbringt, wird hier auch methodisch klüger.
DIE ZEIT: [Huber] präsentiert überraschende Forschungen zum tierischen Denken: Tiere treffen Entscheidungen, nutzen Werkzeuge, planen für die Zukunft.
Deutschlandfunk: Verlangt den Hirnzellen einiges ab und belohnt mit einem reichen Schatz an Wissen.
TEXTLAND: Eine faszinierende Reise durch die Kognitionsforschung.
umweltnetz-schweiz.ch: Wir finden hier schlicht das umfassendste, sorgfältigste, beste Sachbuch zur Kognitionsbiologie, das uns bislang unterkam.
Bücherrundschau: Der Band ist ein unverzichtbares Werk zum besseren Verständnis der Tiere und deren kognitiver Leistungen und empfiehlt sich daher als Grundlagenwerk ...
Naturwissenschaftliche Rundschau: Das Buch ist eine äußert hilfreiche Grundlage für weiterführende Forschungen zur Evolution und Funktion kognitiver Leistungen. Nicht nur Fachleute wie Ethnologen, Neurobiologen, Anthropologen, Psychologen, Pädagogen und Tierschützer, sondern alle Menschen, die sich für Tiere interessieren, werden es mit Gewinn lesen.
Hörzu: Facettenreich und wissenschaftlich fundiert beleuchtet der Wiener Professor die Frage: Haben Tiere ein Bewusstsein? Spannend!
Saldo: Ein Leseerlebnis.
Kann man nichtmenschlichen Lebewesen Rationalität und Bewusstsein in einem anspruchsvollen Sinn zugestehen? Der international führende Kognitionsbiologe Ludwig Huber zieht in diesem grundlegenden Buch die Bilanz des gegenwärtigen Forschungsstands zum tierischen Denken. Huber will aber nicht nur zeigen, was wir heute über den Geist der Tiere wissen und wie wir es herausgefunden haben, sondern auch, wozu das gut ist. Neben der zweckfreien Befriedigung unserer Neugierde treibt ihn auch ein moralischer Imperativ: »Um sie zu retten, müssen wir uns kümmern, und kümmern können wir uns nur, wenn wir sie verstehen.«