La Stampa: Ein Roman, der unserer Rastlosigkeit eine Stimme verleiht, der sich in unsere innersten Gedanken windet und die ungeahnte Beharrlichkeit der Schönheit und der Hoffnung bezeugt.
NDR: Paolo Giordano hat einen Roman geschrieben, in dem sich sehr viel bei der Lektüre auch zwischen den Zeilen im Kopf der Leserschaft ereignet.
Deutschlandfunk: »Als ›Chronik einer nahen Vergangenheit‹ fängt
Tasmanien
die aufgeladene Atmosphäre der Gegenwart auf intelligente Weise ein.«
La Repubblica: Primo Levi, Don DeLillo, David Foster Wallace – sie alle vereint ein experimenteller Blickwinkel, zwischen realer und literarischer Welt. Giordano führt dies nun mit einer meisterhaften Genauigkeit fort, die in der heutigen Literatur ihresgleichen sucht.
Bayerischer Rundfunk: [Der Roman] ist ganz am Puls unserer Zeit.
Livres Hebdo: Wir, unsere Sorgen, unsere Einsamkeit, unsere Schwächen. Erzählt mit großer Anmut ... Brillant.
Les Echos: »Paolo Giordano liefert einen großen Roman über die Ängste unserer Zeit und über den Weg, sie zu überwinden. Brillant und oft überwältigend. Es ist bewegend,
Tasmanien
im Gefolge des Kinoerfolgs von Christopher Nolans
Oppenheimer
zu lesen.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Sehr jetztzeitig, illusionslos und darum verbindend.
Süddeutsche Zeitung: ... kein typischer Roman, sondern ein Buch, das aufwühlt.
Tasmanien
Roman | Das Buch, das uns die Gegenwart erklärt | Das perfekte Geschenk zum Vatertag
von Paolo Giordano, übersetzt von Barbara Kleiner»Ich befehle Ihnen, dieses Buch zu kaufen!« Ulrich Matthes
Tasmanien ist ein lebenspraller Roman über unsere Gegenwart. Mit seinem einfühlsamen, präzisen Blick auf die Welt, die uns umgibt – Glaube, Wissenschaft, Klima, Elternschaft, Liebe – erzählt der italienische Bestsellerautor Paolo Giordano davon, wie wir alle nach einem Ort suchen, wo eine Zukunft möglich scheint. Damit gelingt ihm etwas Besonderes: Er gibt uns das Gefühl, weniger allein zu sein.
Tasmanien erzählt die Geschichte eines Mannes, der die Kontrolle über die Welt verloren hat und nun auf der Suche nach seiner, nach unserer Zukunft ist. Paolo ist Anfang vierzig und italienischer Journalist und Romancier. Seine Ehe hat einen kritischen Punkt erreicht, als seine Frau beschließt, die Versuche der künstlichen Befruchtung einzustellen, und die beiden sich vom Lebenstraum eines gemeinsamen Kindes verabschieden müssen. Um seiner eigenen Krise zu entkommen, bricht Paolo zur Klimakonferenz nach Paris auf, tauscht sich mit einem Wolkenforscher über klimatische Phänomene aus, mit einer Kriegsreporterin über internationalen Terrorismus – er reist in zahlreiche Städte und Länder, nur um nicht zu Hause zu sein. Doch wie soll er herausfinden, wie es mit ihm, mit allem weitergehen soll, wenn er sich der Welt immer wieder entzieht?