Der Wind kennt meinen Namen von Isabel Allende | Roman | Eine Geschichte von Liebe und Entwurzelung, Hoffnung und der Suche nach Familie und Heimat | Das perfekte Geschenk zum Muttertag | ISBN 9783518779996

Der Wind kennt meinen Namen

Roman | Eine Geschichte von Liebe und Entwurzelung, Hoffnung und der Suche nach Familie und Heimat | Das perfekte Geschenk zum Muttertag

von Isabel Allende, übersetzt von Svenja Becker
Buchcover Der Wind kennt meinen Namen | Isabel Allende | EAN 9783518779996 | ISBN 3-518-77999-0 | ISBN 978-3-518-77999-6
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The New York Times: Eine mitfühlende und mitreißende Geschichte, die uns daran erinnert, dass wir uns alle jederzeit in ähnlichen Situationen wiederfinden könnten.

Booklist: Jeder neue Roman Isabel Allendes ist Pflichtlektüre, und die Leserinnen werden Schlange stehen für diese neueste Mischung aus Geschichte, Spannung, emotionalem Tiefsinn, sozialem Kommentar, Mystik, Witz und Zärtlichkeit.

Publishers Weekly: Kraftvoll ... Allende findet echte Tiefe in ihren Figuren, vor allem, wenn sie ihre Opfer schildert. Dieses authentische und emotional erschütternde Werk ist ein literarischer Triumph.

Brigitte: Isabel Allende … trifft mit der verwobenen Geschichte dieser beiden 7-Jährigen wieder mitten ins Herz.

TV hören und sehen: Eine Saga über Wurzeln, Familie, Selbstlosigkeit und die Kraft der Träume – sehr, sehr berührend.

Der Wind kennt meinen Namen

Roman | Eine Geschichte von Liebe und Entwurzelung, Hoffnung und der Suche nach Familie und Heimat | Das perfekte Geschenk zum Muttertag

von Isabel Allende, übersetzt von Svenja Becker

Wien, 1938. Samuel Adler ist sechs Jahre alt, als sein Vater und die Familie alles verlieren. In ihrer Verzweiflung verschafft Samuels Mutter ihrem Sohn einen Platz in einem Kindertransport, aus dem von den Nazis besetzten Österreich nach England. Samuel macht sich allein auf die Reise, außer einer Garnitur Wechselkleidung und seiner Geige hat er nichts bei sich – die Last der Einsamkeit und Ungewissheit wird ihn ein Leben lang begleiten.
Arizona, 2019. Acht Jahrzehnte später steigen Anita Díaz und ihre Mutter in den Zug, um der Gewalt in El Salvador zu entkommen und in den Vereinigten Staaten Zuflucht zu finden. Doch ihre Ankunft fällt mit der neuen brutalen Einwanderungspolitik zusammen: Die siebenjährige Anita wird an der Grenze von ihrer Mutter getrennt und landet in einem Lager. Allein und verängstigt, weit weg von allem, was ihr vertraut ist, sucht sie Zuflucht in Azabahar, einer magischen Welt, die nur in ihrer Fantasie existiert. Wie aber soll sie zurückfinden zur Mutter?

Isabel Allende hat eine fulminante historische Saga geschrieben, die miteinander verwobenen Geschichten zweier junger Menschen, die auf der Suche nach Familie und Heimat sind. Sie erzählt von den Opfern, die Eltern bringen, und es ist ein Liebesbrief an die Kinder, die unvorstellbare Widrigkeiten überleben - und die niemals aufhören zu träumen und zu hoffen.