Irrwitziges aus der Wissenschaft von Heinrich Zankl | Von Leuchtkaninchen bis Dunkelbirnen | ISBN 9783527641437

Irrwitziges aus der Wissenschaft

Von Leuchtkaninchen bis Dunkelbirnen

von Heinrich Zankl
Buchcover Irrwitziges aus der Wissenschaft | Heinrich Zankl | EAN 9783527641437 | ISBN 3-527-64143-2 | ISBN 978-3-527-64143-7

„Heinrich Zankl hat in seinem Buch die schönsten Eulenspiegeleien und Schildbürgerstreiche aus allen Bereichen der Wissenschaft zusammengetragen. Ein kurzweiliges Buch, das mit einem Augenzwinkern auf den oft all zu ernsten Wissenschaftsbetrieb blickt.“ RoSearch (8/2010)
„Loriots Steinlaus oder Murphys Gesetz mögen als Späße der Wissenschaft allgemein bekannt sein. Das dies nicht die einzigen Kuriositäten sind, zu denen ernsthafte Zeitgenossen fähig sind, hat der Autor in seinem Werk in hervorragender Art zusammengestellt. ...“ RFL - Rundschau für Fleischhygiene (06/2010)
"Falls Sie glauben, dass die Wissenschaft eine langweilige, trockene Sache und nur für eigenwillige Menschen ist, dann sollten Sie 'Irrwitziges aus der Wissenschaft' von Heinrich Zankl unbedingt lesen - denn dieses Buch wird Sie eines Besseren belehren... Wenn Sie der 'trockenen' Wissenschaft einmal mit Lachtränen-nassen Augen begegnen wollen, dann sollten Sie sich 'Irrwitziges aus der Wissenschaft' von Heinrich Zankl auf keinen Fall entgehen lassen.„ Buchkritik. at (9.7.09)
“Der Autor hat schon mehrfach bewiesen, dass er einen kritischen Blick auf den Wissenschaftsbetrieb pflegt... Es geht im Buch ebenso darum, wie Wissenschaftler Kollegen und Öffentlichkeit hinters Licht führen. Der zu Papier gebrachte Humor lässt sich indes nicht von allen teilen, denn die Kapitel sind so verfasst, dass man als fachfremder Leser manchmal nicht so recht weiß, wo die Grenze zwischen Wahrheit und lustiger Lüge verläuft. Ein Fazit des Buches vielleicht: Traue keiner Quelle.„ ekz-Informationsdienst
“Der Biologe und Wissenschaftspublizist Heinrich Zankl stellt in „Irrwitziges aus der Wissenschaft“ eine reiche Auswahl dieser augenzwinkernden Erkenntnisse vor.„ Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton 29.06.2008, 11:33 Uhr
“Einen höchst vergnüglichen Band hat der Kaiserslauterer Emeritus Heinrich Zankl geschrieben: Er ist der Frage nachgegangen, was aus Forschungen und Forschern manchmal wird, wenn es Missverständnisse gibt oder sich jemand einen Scherz erlaubt... In allen Ecken des Wissensbetriebs hat Zankl gestöbert und zusammengetragen, was ihm in die Hände fiel. Herausgekommen ist ein Buch, das vor Augen führt, dass in den Labors und Denkstuben dieser Welt nicht nur verknöcherte Fanatiker sitzen, sondern mitunter auch Schelme, deren Humor subversiven Sand streut ins Getriebe der Wisserei." Pirmasenser Zeitung (10.11.08)

Irrwitziges aus der Wissenschaft

Von Leuchtkaninchen bis Dunkelbirnen

von Heinrich Zankl
Ernst ist das Leben, heiter die Kunst, wie Friedrich Schiller treffend zu formulieren wusste. Aber wie verhält es sich mit der Wissenschaft? Darauf gibt dieser Band eine eindeutige Antwort: Sie kann nicht nur amüsant, sie kann mitunter sogar zum Schreien komisch sein. Das Buch präsentiert Kuriositäten aus verschiedensten Wissensgebieten: skurrile Begebenheiten, unfreiwillig Komisches oder „Fakten“, die im Laufe der Jahre verdreht und falsch wiedergegeben wurden. Zu den dargebrachten Merkwürdigkeiten zählen unter anderem „Das Phänomen der verschwindenden Teelöffel“, „Sir Herschels angebliche Mondstudien“ und „die Methode Mittelstress“. Aber auch der Haschischkonsum von Schiller und Goethe ist ein Thema des Buches. Die Geschichten und Anekdoten aus Natur- und Geisteswissenschaften lassen sich in einem Rutsch oder auch abschnittweise, gleichsam zwischendurch lesen und wollen vor allem eines: ihre Leser, ob Wissenschaftler oder Laien, zum Lachen bringen - denn das Leben ist ernst genug.