Die Machiavellis der Wissenschaft von Naomi Oreskes | Das Netzwerk des Leugnens | ISBN 9783527675807

Die Machiavellis der Wissenschaft

Das Netzwerk des Leugnens

von Naomi Oreskes und Erik M. Conway, übersetzt von Hartmut S. Leipner
Mitwirkende
Autor / AutorinNaomi Oreskes
Autor / AutorinErik M. Conway
Übersetzt vonHartmut S. Leipner
Buchcover Die Machiavellis der Wissenschaft | Naomi Oreskes | EAN 9783527675807 | ISBN 3-527-67580-9 | ISBN 978-3-527-67580-7
Leseprobe

„So haben Oreskes und Conway sicher keine Bettkästchenlektüre vorgelegt, wohl aber ein wichtiges Stück Wissenschaftsgeschichte für Interessierte.“
3sat. de (13.10.2015)
„In den USA sorgte das Buch für Furore und wurde zum Bestseller. Kein Wunder, die Geschichte, die sie erzählen, ist schließlich unglaublich. Es ist die Geschichte über den Kampf gegen Fakten und über den Handel mit dem Zweifel und über die Manipulation der Medien.“
Bänder, Bleche, Rohre (01.10.2015)
„In ihrem Buch entfalten Naomi Oreskes und Erik M. Conway einen hollywoodreifen Plot, dessen Geschichte so skandalträchtig wie bestürzend ist.“
Media-Spider in der Medienwelt (21.07.2015)
„Eine spannende Lektüre.“
Saldo (01.03.2015)
„Ein ganz realer Thriller. Wie skrupellose Lobbyisten seriöse Forscher diffamierten und gezielt Falschinformationen in lancierten Medienkampagnen global verbreiteten. Der Plot ist hollywoodreif, die Geschichte so skandalträchtig wie bestürzend.“
CITIM. lu (24.03.2015)
„Das Buch ist ein Lehrstück über die Macht der Industrielobby und liest sich wie ein spannender Thriller.“
GGG Stadtbibliothek Basel Online (16.03.2015)
„... in jedem Abschnitt wissenschaftlich bestens fundiert und gleichzeitig ein mutiges politisches Statement. (...) Ein sehr wichtiges Buch über das Wechselspiel von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft.“
Physik in unserer Zeit (Februar 2015)
„Ein Skandal. Ein Aufreger. Und ein Buch wie ein Polit-Krimi.“
GEO (Februar 2015)
„... ein packend geschriebenes, aufrüttelndes Gegengift.“
Natur (Februar 2015)
„Ein sehr aufschlussreiches Werk.“
Spektrum. de, Spektrum der Wissenschaft (06.02.2015)
„... ein Lehrstück über die Macht der Industrielobby und ihre Handlanger aus Politik und Wissenschaft...“
Metall, Fachzeitschrift für Metallurgie (Dezember 2014)
„Großartig recherchiert und spannend geschrieben.“
Wissenschaftsmanagement, Zeitschrift für Innovation (Sep./ Okt. 2014)
„Die Autoren haben für ihr Buch fünf Jahre recherchiert und in Archiven Tausende Seiten von Dokumenten gesichtet.“
Physik in unserer Zeit (Herbst 2014)
„Ich muss sagen, es ist (...) für mich bis heute eines der spannendsten und gleichzeitig auch erschreckendsten Sachbücher, die ich kenne.“
WDR5 Leonardo (05.09.2014)(Anne Preger, Rezensentin im Interview)
„Was Oreskes und Conway enthüllen, liest sich Kapitel für Kapitel spannend wie ein wissenschaftlicher Politthriller.“
wdr5. de (05.09.2014)
„Oreskes und Conway zeichnen ein wenig schmeichelhaftes Bild davon, dass einige Wissenschaftler den überwältigenden wissenschaftlichen Konsens öffentlich in Frage stellen.“ USA Today
„Eine schockierende Darstellung der gezielten Verbreitung von wissenschaftlichen Halbwahrheiten die deutlich macht, wie leichtgläubig Presse, Wissenschaftler und Öffentlichkeit waren (und größtenteils immer noch sind).“ WashingtonPost. com
„Oreskes Conway fesseln den Leser mit einem Hollywood-reifen Plot, aber es sind die Ergebnisse sorgfältiger Forschung, die den Leser auf eine aufschlussreichen Reise in eine viel erschreckendere Wahrheit führen.“ Tim Maher, Poughkeepsie Journal. com

Die Machiavellis der Wissenschaft

Das Netzwerk des Leugnens

von Naomi Oreskes und Erik M. Conway, übersetzt von Hartmut S. Leipner
Mitwirkende
Autor / AutorinNaomi Oreskes
Autor / AutorinErik M. Conway
Übersetzt vonHartmut S. Leipner
Ein ganz realer Thriller: Wie skrupellose Lobbyisten seriöse Forscher diffamierten und gezielt Falschinformationen in lancierten Medienkampagnen global verbreiteten.
Der Plot ist hollywoodreif, die Geschichte so skandalträchtig wie bestürzend
Eine Handvoll Forscher leugnet, manipuliert und diskreditiert anerkannte wissenschaftliche Tatsachen wie den Klimawandel oder den Zusammenhang zwischen dem Rauchen und gesundheitlichen Risiken. Doch Die Machiavellis der Wissenschaft (im Original Merchants of Doubt) ist kein fiktiver Roman, sondern berichtet von der Realität. In den USA sorgte das Buch von Naomi Oreskes und Erik M. Conway für Furore und wurde zum Bestseller. Kein Wunder, die Geschichte, die sie erzählen, ist schließlich unglaublich - es ist die Geschichte
über den Kampf gegen Fakten und über den Handel mit dem Zweifel, über die Manipulation der Medien und die Diffamierung Einzelner. Und sie geht uns alle an. Schließlich lehnten die USA als einzige Industrienation die Ratifizierung des Kyoto-Protokolls ab und verhinderten so wichtige Schritte des Klimaschutzes.
Ein Lehrstück über die Macht der Industrielobby und ihre Handlanger aus Politik und Wissenschaft und ein Lehrstück darüber, wie erschreckend einfach es möglich ist, mit unlauteren Absichten selbst seriöse Medien zu beeinflussen und mit nachweislich falschen Informationen zu »füttern«.