Politische Kultur- und Demokratieforschung von Susanne Pickel | Grundbegriffe, Theorien, Methoden. Eine Einführung | ISBN 9783531900216

Politische Kultur- und Demokratieforschung

Grundbegriffe, Theorien, Methoden. Eine Einführung

von Susanne Pickel und Gert Pickel
Mitwirkende
Autor / AutorinSusanne Pickel
Autor / AutorinGert Pickel
Buchcover Politische Kultur- und Demokratieforschung | Susanne Pickel | EAN 9783531900216 | ISBN 3-531-90021-8 | ISBN 978-3-531-90021-6
Leseprobe
„Eines der interessantesten und zugleich schwierigsten Themen der empirischen Politikwissenschaft ist die Untersuchung der politischen Kultur, also des Kitts, der demokartische System zusammenhält. Die Autoren tragen mit deisem Lehrbuch zur Strukturierung und zum Verständnis dieses schwer fassbaren Phänomens bei.“ ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft, 02/2007

Politische Kultur- und Demokratieforschung

Grundbegriffe, Theorien, Methoden. Eine Einführung

von Susanne Pickel und Gert Pickel
Mitwirkende
Autor / AutorinSusanne Pickel
Autor / AutorinGert Pickel
Dass Bücher so etwas wie eine Leidensgeschichte besitzen, mussten wir beim Verfassen des vorliegenden Bandes erfahren. Bereits Anfang 2003 wollten wir eigentlich „fertig sein“, doch immer neue Probleme und auch stetige Erwei- rungs-, Überarbeitungs- und Verbesserungsphasen verzögerten die Fertigstellung dieses Lehrbuches. Zum guten Abschluss ist es uns doch noch gelungen, alle Ereignisse zu überwinden, wertvolle Anregungen aufzunehmen und schmerzh- te Kürzungen durchzuführen. Doch erscheint es uns als Einführungsbuch jetzt auch stärker gestrafft und zielorientierter als die längere Version. Denn genau dieses war angestrebt, ein Lehrbuch, das vor allem Studierenden bei der Beha- lung von politischer Kultur und Demokratiemessung weiterhilft, über diese Themen kurz und prägnant, aber nicht kurzatmig, Auskunft gibt und diesen F- schungsbereich der vergleichenden Politikwissenschaft den Studierenden näher bringt. Nicht zuletzt dieser Anspruch ist für das verzögerte Erscheinen vera- wortlich. Drei Mal diskutierten wir mit Seminarteilnehmern in Greifswald und Frankfurt (Oder) alle Bestandteile des Buches, den Leidtragenden sei Dank - für, und genauso oft bekamen wir hilfreiche Verbesserungsvorschläge. Nun ist es an uns, all diesen – im weiteren Sinne – Beteiligten für ihren Input zu danken. Dadurch erscheint uns das Buch studierendennäher als wir es je wirklich an- nommen hatten. Wir hoffen, dass dies auch die Leser so sehen werden. Daneben möchten wir einigen besonders stark einbezogenen Personen danken. Hier ist unter anderem Thomas Müller für seine kritische Durchsicht einiger Teile des Bandes und seine in akribischer Sorgfalt erstellte Tabelle zur Evaluation der Demokratieindizes zu danken.