Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: »Das Allerschönste an David Graebers Buch [...] ist, dass einem da einer aus dem Herzen spricht.«
Bettina Weber, Sonntagszeitung, 10.06.2018
pro Zukunft: »Ein Buch, das am Dogma des „effizienten“ Kapitalismus rüttelt, provoziert, in Teilen überspitzt, aber in jedem Fall zum Hinterfragen unserer Arbeitswut und des Mitmachens in einem System unproduktiver Machthierarchien anregt.«
pro Zukunft, Ausgabe 03/2019
Business Bestseller: »Eine Einladung zum Umdenken.«
Business Bestseller, 03.11.2018
P.M. Magazin: »Drastische Ideen, spannend zu lesen!«
P. M., November 2018
Deutschlandfunk Kultur : »[...] nach dessen Lektüre man regelrecht berauscht von den originellen wie provokanten Gedanken ist [...]«
Tobias Wenzel, Deutschlandfunk Kultur, 13.09.2018
Deutschlandfunk: »David Graeber hat sich eingehend und lange mit dem Thema befasst [...] Er will keine politische Lösung präsentieren, sondern ein gesellschaftliches Problem und dafür ein Bewusstsein schaffen. Um ein Nachdenken in Gang zu setzen darüber, was eine wirklich freie Gesellschaft ausmacht.«
Catrin Stövesand, Deutschlandfunk, 03.09.2018
Brigitte: »Graeber wirft Fragen auf, die man sich in unserer Gesellschaft ruhig mal stellen kann. [...] Sehr erfrischend.«
Sonja Niemann, Brigitte, September 2018
GlaubeAktuell: »Ein packendes Plädoyer gegen die Ausweitung sinnloser Arbeit, die die moralischen Grundfesten unserer Gesellschaft ins Wanken bringt.«
Hermann Holle, glaubeaktuell, 29.08.2018
Bullshit Jobs
Vom wahren Sinn der Arbeit
von David Graeber, aus dem Englischen übersetzt von Sebastian VogelEin Bullshit-Job ist eine Beschäftigungsform, die so völlig sinnlos, unnötig oder schädlich ist, dass selbst der Arbeitnehmer ihre Existenz nicht rechtfertigen kann. Es geht also gerade nicht um Jobs, die niemand machen will, sondern um solche, die eigentlich niemand braucht.
Im Jahr 1930 prophezeite der britische Ökonom John Maynard Keynes, dass durch den technischen Fortschritt heute niemand mehr als 15 Stunden pro Woche arbeiten müsse. Die Gegenwart sieht anders aus: Immer mehr überflüssige Jobs entstehen, Freizeit und Kreativität haben keinen Raum – und das, obwohl die Wirtschaft immer produktiver wird. Wie konnte es dazu kommen?
»Eine Einladung zum Umdenken.« Business Bestseller
»Drastische Ideen, spannend zu lesen!« P. M.
Im Jahr 1930 prophezeite der britische Ökonom John Maynard Keynes, dass durch den technischen Fortschritt heute niemand mehr als 15 Stunden pro Woche arbeiten müsse. Die Gegenwart sieht anders aus: Immer mehr überflüssige Jobs entstehen, Freizeit und Kreativität haben keinen Raum – und das, obwohl die Wirtschaft immer produktiver wird. Wie konnte es dazu kommen?
»Eine Einladung zum Umdenken.« Business Bestseller
»Drastische Ideen, spannend zu lesen!« P. M.
