Selbstfürsorge für Therapeuten und Berater von Nicolas Hoffmann | ISBN 9783621279727

Selbstfürsorge für Therapeuten und Berater

von Nicolas Hoffmann und Birgit Hofmann
Mitwirkende
Autor / AutorinNicolas Hoffmann
Autor / AutorinBirgit Hofmann
Buchcover Selbstfürsorge für Therapeuten und Berater | Nicolas Hoffmann | EAN 9783621279727 | ISBN 3-621-27972-5 | ISBN 978-3-621-27972-7

»Insbesondere für die Kolleginnen und Kollegen wertvoll, die im Bereich Supervision tätig sind oder zusätzlich (psycho-)therapeutisch arbeiten.« FIL - Zeitschrift für integrative Lerntherapie
»Kleine Schätze sind mit Sicherheit die konkret umsetzbaren Vorschläge zur Selbstfürsorge ... Alles in allem erscheint es deshalb vielversprechend, das Buch regelmäßig nach passenden Therapiesequenzen zur Hand zu nehmen.« Verhaltenstherapie
»›Selbstfürsorge für Therapeuten und Berater‹ ist ein sehr hilfreiches, praxisorientiertes und gut nachvollziehbares Buch für alle Menschen, die in therapeutischen und beratenden Berufen tätig sind.« inn-joy. de
»Der Ratgeber besticht durch seine leichte Lesbarkeit und ermuntert psychotherapeutisch Tätige zu einer Suche nach wirksamen Strategien zur Selbstfürsorge.« Psychotherapie im Dialog, 42017

Selbstfürsorge für Therapeuten und Berater

von Nicolas Hoffmann und Birgit Hofmann
Mitwirkende
Autor / AutorinNicolas Hoffmann
Autor / AutorinBirgit Hofmann
Psychotherapeuten und Berater helfen anderen Menschen dabei, psychische Probleme zu überwinden. Diese Arbeit erfordert jedoch viel von den Behandelnden selbst: Einfühlungsvermögen, Disziplin, Ausdauer und vor allem die Fähigkeit, sich von den Problemen der Klienten so weit zu distanzieren, dass sich die eigene emotionale Belastung in Grenzen hält.
Wie kann man sich also selbst vor den negativen (gesundheitlichen) Folgen der therapeutischen Arbeit schützen und Selbstfürsorge in seinen Arbeitsalltag einbauen? Nicolas Hoffmann und Birgit Hofmann zeigen, wie man als Therapeut und Berater • seinen Anspruch an die eigenen Möglichkeiten anpasst, • seine Stimmung und seinen Energiehaushalt effizient reguliert, • dysfunktionale Therapeutenhaltungen korrigiert und verhindert, • bei besonders belastendem Verhalten auf Seiten der Klienten wirksame Selbstfürsorge betreibt.