
SRF2 Kultur Perspektiven (SRF): „Manfred Lütz geht mit seiner Patientin hart ins Gericht, doch nicht alles ist ganz ernst gemeint. Er geht mit Humor ans Werk, mag die Provokation. Ganz abschaffen will er die römisch-katholische Kirche nicht, sie sei kein Hoffnungsloser Fall!“
Passauer Neue Presse: „Das ist nicht einfach ein recycelter Bestseller. Das ist ein frisches, von vorne bis hinten neu geschriebenes Buch, das nur so heißt wie beim ersten Erscheinen 1999. Manfred Lütz legt in “Der blockierte Riese„ [...] die katholische Kirche erneut auf die Couch. Er zeigt im Lichte der bewegenden Impulse von Papst Franziskus die kreatven Ideen und Fähigkeiten, aber auch die Schrullen und Macken der ältesten Großinstituion der Welt“
Westdeutsche Zeitung: „Nach 15 Jahren Pause und reichlich Skandalgeschichten später widmet sich Lütz erneut seinem schwierigsten Patienten, dessen Krise sich noch weiter verschärft hat und der unter einer Art Dauerblockade leidet. In der Neuauflage von “Der blockierte Riese„ bezieht er auch die ermutigenden Impulse des aktuellen Papstes Franziskus mit ein und präsentiert so seine runderneuerte Kirchenkritik.“
www.glaubeaktuell.net: „Ein Buch für psychotherapeutisch interessierte Atheisten mit einer Schwäche für exotische Fälle und für Christen, die das Jammern satthaben: Ungewöhnliche Sichtweisen, provozierende Thesen, erstaunliche Lösungen.“
www.denglers-buchkritik.de: „Kann man Wissenswertes und Fundiertes über die katholische Kirche auch unterhaltsam präsentieren? Ja.“
Deggendorfer Zeitung: „Das ist nicht einfach ein recycelter Bestseller. Das ist ein frisches, von vorne bis hinten neu geschriebenes Buch, das nur so heißt wie beim ersten Erscheinen 1999.“
Journal der ÖDP: „Das Buch bietet Zweierlei: eine unterhaltsame Einführung in die moderne Psychotherapie und eine ebenso unterhaltsame Einführung in die Probleme der Katholischen Kirche.“
alle welt - Missio-Magazin Österreich: Das Buch, eine stark überarbeitete Neuauflage, ist jedem an der Kirchendebatte oder der Psychoanalyse Interessierten - ob 'konservativ' oder 'progressiv' - herzlich empfohlen.
KOMPASS - Die Zeitschrift des Katholischen Militärbischofs für die Deutsche Bundeswehr: „Das Erfrischende und Erfreuliche an seinen Ausführungen ist vor allem der konstruktive Ansatz, der aus mancher Sackgasse herausführen kann und im letzten Kapitel dann doch zum “Patienten Kirche„ als einem “entfesselten Riesen„ führt.“
Emmaus - Rundbrief der Emmausgesellschaft St. Pölten: „Lütz, Chefarzt eines psychiatrischen Krankenhauses erlaubt in seinem Buch einen spannenden und hochvergnüglich zu lesenden Einblick in die Krankenakte des Patienten Kirche und verweist auf ebenso aktuelle wie originelle Auswege aus scheinbaren, krisenhaften Sackgassen.“
Bonifatiusbote: Einfach mal die Sicht anderer einnehmen. Lütz macht's vor. Lohnende Lektüre. Und unterhaltsam dazu.
Lesen und Hören (Blog): „Die Krankengeschichte der ältesten Großinstitution der Welt ist spannend und ausgesprochen unterhaltsam formuliert. Auch Nichtgläubige werden hier viele interessante Informationen finden, die zur Diskussion anregen. Klischees werden hinterfragt und analysiert. Dieses Buch stellt katholische Ansichten auf den Prüfstand und zeigt neue Perspektiven in der katholischen Kirche auf.“
Für unkonventionelle Atheisten und für Christen, die das Jammern satt haben.
Ist die katholische Kirche noch zu retten? Der aus Presse, Funk und Fernsehen bekannte Psychotherapeut Manfred Lütz hat seine aufregende These bereits 20.000 begeisterten Zuhörern vorgetragen: In ihrem Alltag spiegelt die Kirche das Verhaltensrepertoire einer typischen Alkoholikerfamilie wieder. Ihre Depression ist hausgemacht. Sie ist gelähmt durch eine gewaltige Selbstblockade. Der Autor lüftet Geheimnisse dieser rätselhaften Institution, deckt ihre versteckten Ressourcen auf und stellt der Kirche als Therapeut eine optimistische Zukunftsprognose. Das Buch ist witzig und zugleich seriös geschrieben. Es bietet eine Einführung in modernste Psychotherapie am Beispiel eines außergewöhnlichen Patienten - der katholischen Kirche. Es wurde geschrieben für psychotherapeutisch interessierte unkonventionelle Atheisten mit einer Schwäche für exotische Fälle und für Christen, die das Jammern satt haben. Das Buch liefert eine provozierende Gesellschaftsanalyse. Es gewährt Einblicke in die Organisationsberatung und ist nebenbei ein unterhaltsamer Spaziergang durch die zweitausendjährige spannende Krankengeschichte des Patienten. Diese weltumspannende Religionsgemeinschaft ist die älteste noch bestehende Großinstitution der Welt. Doch nimmt man auch bei ihr keine Bewegungen mehr wahr, sie wirkt blockiert und starr, reagiert sogar auf Schmerzreize nicht mehr. Vieles spricht dafür, daß sie zumindest ein kranker Riese ist. Erleben wir derzeit die Götterdämmerung dieses Riesen oder ist er gar tot? Durch ungewöhnliche Beleuchtungstechniken werden wichtige Geheimnisse dieser rätselhaften Einrichtung gelüftet und lehrreiche Überlebensstrategien aufgefunden. Der Autor kommt zu überraschenden Ergebnissen.
Ist die katholische Kirche noch zu retten? Der aus Presse, Funk und Fernsehen bekannte Psychotherapeut Manfred Lütz hat seine aufregende These bereits 20.000 begeisterten Zuhörern vorgetragen: In ihrem Alltag spiegelt die Kirche das Verhaltensrepertoire einer typischen Alkoholikerfamilie wieder. Ihre Depression ist hausgemacht. Sie ist gelähmt durch eine gewaltige Selbstblockade. Der Autor lüftet Geheimnisse dieser rätselhaften Institution, deckt ihre versteckten Ressourcen auf und stellt der Kirche als Therapeut eine optimistische Zukunftsprognose. Das Buch ist witzig und zugleich seriös geschrieben. Es bietet eine Einführung in modernste Psychotherapie am Beispiel eines außergewöhnlichen Patienten - der katholischen Kirche. Es wurde geschrieben für psychotherapeutisch interessierte unkonventionelle Atheisten mit einer Schwäche für exotische Fälle und für Christen, die das Jammern satt haben. Das Buch liefert eine provozierende Gesellschaftsanalyse. Es gewährt Einblicke in die Organisationsberatung und ist nebenbei ein unterhaltsamer Spaziergang durch die zweitausendjährige spannende Krankengeschichte des Patienten. Diese weltumspannende Religionsgemeinschaft ist die älteste noch bestehende Großinstitution der Welt. Doch nimmt man auch bei ihr keine Bewegungen mehr wahr, sie wirkt blockiert und starr, reagiert sogar auf Schmerzreize nicht mehr. Vieles spricht dafür, daß sie zumindest ein kranker Riese ist. Erleben wir derzeit die Götterdämmerung dieses Riesen oder ist er gar tot? Durch ungewöhnliche Beleuchtungstechniken werden wichtige Geheimnisse dieser rätselhaften Einrichtung gelüftet und lehrreiche Überlebensstrategien aufgefunden. Der Autor kommt zu überraschenden Ergebnissen.