
DONNA: „Das Buch, das zum Nachdenken anregt“
Psychologie Heute: „Perfektionismus ist das Einfallstor zum Unglücklichsein, meint der Psychiater und Psychotherapeut Raphael Bonelli und beschreibt, welche unbewussten Glaubenssätze einen perfektionistischen Menschen leiten.“
www.cicero.de: „Der Stil ist eloquent und pointiert, oft humorvoll. Immer wieder weist Bonelli mit feiner Ironie den Weg aus dem Wust psychiatrischer Kategorien.“
www.derstandard.at: 'Das Ja zu den eigenen Schwächen ist der Königsweg zum Glück', lautet das Fazit des Buchs. Die Lektüre kann auf dem Weg dabei helfen.
BIO Austria: „Im Gegensatz zu vielen populären Ratgebern, die zu hohe Ansprüche oder unrealistische Ziele als Ursache des Problems ansehen, trennt Bonelli glasklar zwischen dem Streben nach Vollkommenheit und krankmachendem Perfektionismus.“
Kölnische Rundschau: „[...] vielleicht als erster Schritt zur Selbsterkenntnis für perfektionistische Leser.“
Das Schreibstübchen (Blog): „Sein Einfühlungsvermögen, das gekonnt und flüssig nieder zu schreiben, als auch die Fallbeispiele sind sehr gelungen und werden vielen Lesern, ganz gleich ob Laie, oder Profi, sehr hilfreich sein. Ein wirklich sehr gelungener Ratgeber, der wirklich sehr zu empfehlen ist.“
myself, April 2015: „Wer Lust hat, den Blickwinkel zu verändern, und einen Anstoß braucht.“
Wiener Lehrerzeitung, Mai/Juni 2015: „Bonelli zeichnet ein Bild heutiger Seelennöte, von Ängsten, falschem Ehrgeiz und Lebenslügen, um aufzuzeigen, das nur de glücklich ist, der sich in seiner ganzen Fehlerhaftigkeit und Durchschnittlichkeit selbst annehmen kann.“
Happinez, Juli/August 2016: „Der Wiener Psychologe und Neurowissenschaftler Raphael M. Bonelli (...) ermutigt uns zu mehr Unvollkommenheit. Für ihn ist das der Weg in ein glückliches Leben.“
»Ob in der Erziehung, der Ehe oder im Job – immer wollen wir alles richtig machen. Und dabei auch noch gut aussehen. Doch oft scheitern wir an den eigenen Ansprüchen.« Raphael Bonelli schildert in über 50 teils tragikomischen, teils erschütternden Patientengeschichten aus der eigenen Praxis, wie Perfektionisten ticken. Der Wiener Psychiater zeichnet ein Bild heutiger Seelennöte, von Ängsten, falschem Ehrgeiz und Lebenslügen, um aufzuzeigen, dass glücklich ist, wer sich in seiner ganzen Fehlerhaftigkeit, Durchschnittlichkeit und Gewöhnlichkeit selbst annehmen kann.