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Rheinpfalz: „Seidel schildert das deutsche Urtrauma authentisch und mit nüchterner Redlichkeit.“
Deutschlandfunk, Die Besten 7 Bücher für junge Leser: Sehr komplexer, bewegender und spannender Jugendroman über eine tragische Liebe im Nationalsozialismus. Auch für Erwachsene empfehlenswert.
Münchner Merkur: „Eine sehr eindringliche und tragische Geschichte über die Generation, die mit dem Nationalsozialismus aufgewachsen ist.“
Nordbayerischer Kurier: „Ein literarischer Roman, der auch Erwachsene nachhaltig beschäftigen wird.“
Der Neue Tag: „Anspruchsvoller Lesestoff.“
Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW: „Ein wunderbar zu lesendes, fesselndes Buch, das einfühlsam und weise zugleich wichtige historische Hintergründe vermittelt.“
Die Unschuldigen
von Jürgen SeidelMitreißend – bewegend – erschütternd: Eine tragische Liebe in den Wirren des Kriegsendes
Aachen, November 1944: Die Partisanengruppe »Werwolf« soll den von den Aliierten eingesetzen Oberbürgermeister Franz Corneli ermorden. Zu dem SS-Mordkommando gehört auch die 19-jährige Heidrun. Als sie Cornelis Haus auskundschaftet, bekommt sie Gewissensbisse – erst recht, als sie den anziehenden Manfred kennenlernt. Ohne zu ahnen, dass er Cornelis Sohn ist, beschließt sie, sich von den Partisanen loszusagen. Doch die »Werwölfe« spüren Heidrun auf, und sie verrät ihnen Cornelis Adresse – sein Todesurteil. Heidrun wird mit dieser Schuld kaum fertig, Zugleich fühlt sie sich immer stärker zu Manfred hingezogen – bis sie erfährt, wessen Sohn er ist ...
Aachen, November 1944: Die Partisanengruppe »Werwolf« soll den von den Aliierten eingesetzen Oberbürgermeister Franz Corneli ermorden. Zu dem SS-Mordkommando gehört auch die 19-jährige Heidrun. Als sie Cornelis Haus auskundschaftet, bekommt sie Gewissensbisse – erst recht, als sie den anziehenden Manfred kennenlernt. Ohne zu ahnen, dass er Cornelis Sohn ist, beschließt sie, sich von den Partisanen loszusagen. Doch die »Werwölfe« spüren Heidrun auf, und sie verrät ihnen Cornelis Adresse – sein Todesurteil. Heidrun wird mit dieser Schuld kaum fertig, Zugleich fühlt sie sich immer stärker zu Manfred hingezogen – bis sie erfährt, wessen Sohn er ist ...