Mein Weg von Michail Chodorkowski | Ein politisches Bekenntnis | ISBN 9783641060985

Mein Weg

Ein politisches Bekenntnis

von Michail Chodorkowski und Natalija Geworkjan, aus dem Deutschen übersetzt von Steffen Beilich
Mitwirkende
Autor / AutorinMichail Chodorkowski
Autor / AutorinNatalija Geworkjan
Übersetzt vonSteffen Beilich
Buchcover Mein Weg | Michail Chodorkowski | EAN 9783641060985 | ISBN 3-641-06098-2 | ISBN 978-3-641-06098-5
Leseprobe

Süddeutsche Zeitung, 22.10.2012: Chodorkowskijs Autobiografie ist keine neue Verteidigungsschrift. […] Dafür lesen sich die mehr als 640 Seiten wie ein Wirtschaftsabenteuerbuch [...] des frühen Wildost-Kapitalismus [...].

Financial Times Deutschland: Mit einer furiosen Autobiographie meldet sich Michail Chodorkowski aus dem Gefängnis zu Wort. […] Der 49-Jährige schreibt wild, sprunghaft und emotional.

Berliner Zeitung, 03.11.2012: Die beste Analyse der kapitalistischen Revolution in Russland, die bislang in deutscher Sprache erschienen ist. Detailreich und spannend wie ein Thriller.

Schweizerzeit (CH), 09.11.2012: Ein wahrhaft interessantes ›politisches Bekenntnis‹.

Mein Weg

Ein politisches Bekenntnis

von Michail Chodorkowski und Natalija Geworkjan, aus dem Deutschen übersetzt von Steffen Beilich
Mitwirkende
Autor / AutorinMichail Chodorkowski
Autor / AutorinNatalija Geworkjan
Übersetzt vonSteffen Beilich
Putins Gefangener: Michail Chodorkowski erzählt sein LebenWährend seiner zehnjährigen Gefangenschaft war Michail Chodorkowski der bekannteste Häftling Russlands. In diesem Buch, das 2011 in der Haft entstand und kapitelweise herausgeschmuggelt wurde, erzählt Chodorkowski erstmals ausführlich und offen von seiner Kindheit und Jugend, seinem Aufstieg zu einem der reichsten Ölunternehmer Russlands und von seinen Überzeugungen, die ihn zum Gegner Wladimir Putins werden ließen. Wir erleben einen Mann, der sich nicht leicht in eine Schublade stecken lässt, der sich mutig für eine offene Gesellschaft engagiert in einem Staat, in dem Regimekritiker gefährlich leben, und der sich auch in der Haft noch unbeugsam zeigt. Die russische Journalistin Natalija Geworkjan ergänzt die Aufzeichnungen Chodorkowskis um Kapitel, die die Hintergründe weiter ausleuchten.