Tony & Susan von Austin Wright | Roman | ISBN 9783641069018

Tony & Susan

Roman

von Austin Wright, aus dem Englischen übersetzt von Sabine Roth
Buchcover Tony & Susan | Austin Wright | EAN 9783641069018 | ISBN 3-641-06901-7 | ISBN 978-3-641-06901-8
Leseprobe
Stern: „Austin Wright verknüpft in “Tony & Susan„ zwei Geschichten, die einander brillant spiegeln, elegante Studien über Liebe, Tod und Angst.“

Joachim Feldmann / Die Welt: „Tony & Susan“ ist nicht nur ein veritabler Thriller, sondern auch eine subtile Studie über das verzwickte Verhältnis von Literatur und Leben.

Gertrud Lehnert / Deutschlandradio Kultur: Klug, souverän und mit einem tiefen Wissen über menschliche Abgründe. Und sehr, sehr spannend.

Andrea Gerk / NDR Kultur: „Dieser Roman ist ein vielschichtiger, amüsanter und klug komponierter “Page-Turner„ mit Niveau.“

Tony & Susan

Roman

von Austin Wright, aus dem Englischen übersetzt von Sabine Roth
Ein literarischer Thriller, der einen nicht mehr loslässt!

Susan Morrow hat gelernt, immer ja zu sagen. Nicht aufzubegehren, mitzuspielen, die Dinge hinzunehmen, wie sie sind: den Ehemann, der Herzchirurg ist, nur seine Karriere im Blick hat und sie wahrscheinlich mit einer Arzthelferin betrügt. Die Ehe, die unbemerkt immer mehr in die Brüche geht. Ihre Pflichten als Hausfrau und Mutter.
Da erhält sie eines Tages Post von ihrem Exmann Edward, von dem sie seit zwanzig Jahren nichts mehr gehört hat. Als sie ihn damals verließ, war er ein angehender Schriftsteller, voller hochfliegender Pläne. Jetzt hat er ihr das Manuskript eines Romans geschickt, und widerstrebend beginnt sie, es zu lesen. Es ist die zutiefst verstörende Geschichte des Mathematikprofessors Tony Hastings, dessen Frau und Tochter auf der gemeinsamen Fahrt in den Urlaub entführt und grausam ermordet werden. Es ist die Geschichte eines Mannes, dessen ganzes Leben zerbricht, weil er gelernt hat, immer vernünftig zu bleiben. Weil er verlernt hat, sich zu wehren. Und weil er nicht glauben will, dass seine schlimmsten Ängste wirklich wahr werden könnten. Unaufhaltsam gerät Susan in den Sog dieses beklemmenden Romans. Und je weiter sie liest, desto mehr beginnt sie zu ahnen, dass Edward vielleicht gar nicht ihre Meinung über sein Manuskript einholen will. Dass er vielmehr auf raffiniert verschlüsselte Weise von ihr selbst erzählt …