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Antje Deistler / WDR 2: „Die Lady Gaga des italienischen Literaturbetriebs.“
NEON: „Das vielversprechende Debüt einer Autorin, die gerade mal Anfang zwanzig ist.“
Tobias Becker / KulturSPIEGEL: „Rotzig, radikal, süffig, voller grandios übermütiger Formulierungen und lyrischer Einsprengsel.“
Annabelle: „Schräg und gefühlsvoll!“
Siebzig Acryl, dreißig Wolle
Roman
von Viola Di Grado, aus dem Italienischen übersetzt von Judith SchwaabEine junge Frau auf der Suche nach der verlorenen Schönheit der Welt, dem Ende des Winters und den richtigen Klamotten
Ein fulminantes Debüt, das durch die Originalität seiner Sprache besticht, die zwischen poetischer Leichtigkeit und resignierter Rotzigkeit changiert, und durch seinen Witz, der sich nicht mal von der scheinbaren Sinnlosigkeit des Lebens totkriegen lässt ...
Ein fulminantes Debüt, das durch die Originalität seiner Sprache besticht, die zwischen poetischer Leichtigkeit und resignierter Rotzigkeit changiert, und durch seinen Witz, der sich nicht mal von der scheinbaren Sinnlosigkeit des Lebens totkriegen lässt ...