Zigeuner von Rolf Bauerdick | Begegnungen mit einem ungeliebten Volk | ISBN 9783641079505

Zigeuner

Begegnungen mit einem ungeliebten Volk

von Rolf Bauerdick
Buchcover Zigeuner | Rolf Bauerdick | EAN 9783641079505 | ISBN 3-641-07950-0 | ISBN 978-3-641-07950-5

WDR5 - Osteuropamagazin, 11.08.2013: Ein lebenspraller Erfahrungsschatz, geschildert in einer für ein Sachbuch ungewöhnlich leuchtenden, bildreichen Sprache.

BR B5aktuell – Neues vom Buchmarkt: Bauerdicks Buch ist ein großes und hinreißend zu lesendes Abenteuerbuch und ein Plädoyer für die Freiheit: eine Freiheit, die sich nur gemeinsam verwirklichen lässt.

DIE WELT, 16.03.2013: Ein bemerkenswertes Buch.

BuchMarkt, 04/13: Rolf Bauerdick hat kein Buch über Zigeuner geschrieben, sondern entführt den Leser auf eine nachdenkliche Reise in ihre Welt. Beeindruckend.

Der Bund (CH), 19.09.2013: Auch wenn man nicht jede politische Einschätzung Bauerdicks teilt, so überzeugen und beeindrucken seine Reportagen durch ihre schonungslose Offenheit.

fachbuchkritik.de, 11/15: 368 Seiten geballtes Wissen über Zigeuner, die sicher das eine oder andere Vorurteil endlich verschwinden lassen.

Zigeuner

Begegnungen mit einem ungeliebten Volk

von Rolf Bauerdick
Erhellend und eindrucksvoll: Einblicke in eine fremde Welt

Vorbehalte und Berührungsängste, die nicht zuletzt ein Erbe des Nationalsozialismus sind, verstellen in Deutschland den Blick auf das Thema Zigeuner. Rolf Bauerdick taucht ein in die Kultur der größten europäischen Minderheit. Auf über einhundert Reisen in elf Länder begegnete er Menschen, die sich mit selbstverständlicher Unbefangenheit als »Zigeuner« bezeichnen. Mit erzählerischer Kraft und kritischem Wohlwollen schöpft Bauerdick aus der Fülle seiner Erfahrungen und schildert den Alltag der Zigeuner, ohne ihre massive Diskriminierung zu beschönigen und sie von ihrer Eigenverantwortlichkeit zu entbinden. Er geht den Ursachen einer dramatischen Verelendung und der Zunahme ethnischer Konflikte auf den Grund, frei von dem Vorurteil, dass die einen immer Opfer, die anderen immer die Täter sind.