"Dann iss halt was!" von Christian Frommert | Meine Magersucht – wie ich gekämpft habe – wie ich überlebe | ISBN 9783641095161

"Dann iss halt was!"

Meine Magersucht – wie ich gekämpft habe – wie ich überlebe

von Christian Frommert und Jens Clasen
Mitwirkende
Autor / AutorinChristian Frommert
Autor / AutorinJens Clasen
Buchcover "Dann iss halt was!" | Christian Frommert | EAN 9783641095161 | ISBN 3-641-09516-6 | ISBN 978-3-641-09516-1
Bunte: „Das wohl mutigste Buch des Jahres.“
Markus Lanz: „Christian Frommert hat ein bedrückendes und ein bewegendes Buch über seine eigene Magersucht geschrieben, so offen und so schonungslos wie vielleicht nie jemand zuvor.“
Tour: „Frommert gelingt es, einen tiefen und sehr persönlichen Einblick in die Krankheit Magersucht zu geben. Sein Buch ist ebenso schockierend wie lesenswert.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: „Magersucht trifft nicht nur Frauen: Christian Frommert über seinen Kampf gegen eine schwer begreifbare Krankheit.“
Frankfurter Rundschau: „Ein bewegendes Buch über Magersucht.“

"Dann iss halt was!"

Meine Magersucht – wie ich gekämpft habe – wie ich überlebe

von Christian Frommert und Jens Clasen
Mitwirkende
Autor / AutorinChristian Frommert
Autor / AutorinJens Clasen
Ein magersüchtiger Manager erzählt - fesselnd und emotional.

„Wenn sie zurückkommt, bin ich dünn.“ Diesen Entschluss fasst Christian Frommert, als seine damalige Angebetete sich für ein Jahr nach Australien verabschiedet. Es ist einer der Schlüsselmomente in seinem Leben. Ehemals übergewichtig, gleitet er immer tiefer hinab in den Zwang, dünn zu sein. Während des Doping-Skandals um Jan Ullrich 2006 wird er vom Stress so absorbiert, dass für Essen keine Zeit bleibt. In den folgenden Jahren nimmt er immer mehr ab, bis er schließlich an seinem absoluten Tiefpunkt nur noch 39 Kilogramm wiegt und beinahe an Nierenversagen stirbt. Er wird wie durch ein Wunder gerettet und beschließt: Ich will leben! Dieser neue Mut und Freunde, die ihm zur Seite stehen, helfen ihm, Kraft zu schöpfen. Er schafft es sogar, diese an seine Mitmenschen und Betroffene weiterzugeben.