Buchcover - Die Vermessung der Frau - ISBN 978-3-641-10524-2
Leseprobe - Die Vermessung der Frau - ISBN 978-3-641-10524-2
West ART Talk: Ein kluges, spannendes und diskussionswürdiges Buch. Entschlossen rechnet die scharfsinnige Analytikerin und streitbare Schweizer Kolumnistin mit dem Diktat gängiger Schönheits- und Gesundheitsideale ab.
Norbert Neininger, Schaffhauser Nachrichten: Wie ein intellektueller Wirbelwind fegt die Politologin, Kolumnistin und ebenso humorvolle wie streitlustige Regula Stämpfli durch die Talkrunden der Medien.
Marion Grillparzer, Autorin: „Eine freche und faktenreiche Abrechnung mit dem Diktat fragwürdiger Schönheits- und Gesundheitsideale.“
Frauenzeitung Mathilde, Heft Jan/Feb, S.128: „Regula Stämpfli stellt Erkenntnisse zum Diktat zweifelhafter Schönheits- und Körperideale in neue Zusammenhänge [...]. Dabei ist ihr Buch [...] wissenschaftlich fundiert.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Melanie Mühl: [...] Glücklicherweise wagt es nun eine Autorin, an jener Illusionsmaschinerie, die vielen Frauen den klaren Blick vernebelt, zu rütteln.
Susann Sitzler, Basler Zeitung: „Regula Stämpfli ist eine der wenigen in der Schweiz, die sich [...] an der Diskussion um die Vermessung des Menschen [...] beteiligt.“
Tabea Grzeszyk, Deutschlandradio Kultur: Das Buch ist ein grosser Exkurs in die Literatur, Kunst, Geschichte, Philsophie und Technik und zieht leidenschaftlich gegen die Deutungshoheit der Vermesserwissenschaften zu Felde.
WDR 3 Resonanzen: Eine leidenschaftliche Abhandlung, welche den Drang zur körperlichen Leistung in der Gesellschaft in Frage stellt. Hier wird der Tatort Körper [...] rasant wiedererforscht.
Tatort Körper: Warum wir alles für die Schönheit tun ― und trotzdem nicht glücklicher werdenBotox, Turbo-Diäten, Schönheitsoperationen oder Schamlippen-Bleaching. Was bringt immer mehr Frauen dazu, sich willig zur Schlachtbank der Körperindustrie führen zu lassen? Scharfzüngig und faktenreich geht Regula Stämpfli der Frage nach, warum sich gerade Frauen seit Jahrhunderten vermessen, wiegen und durchbuchstabieren lassen. Ist der Schönheitswahn unserer heutigen Zeit nur eine medial angefeuerte Marketingstrategie oder schon eine neue Religion? Mit einem philosophischen Blick auf Kunst, Literatur und Geschichte lotet Stämpfli die Untiefen einer Welt aus, in der nur noch ein optimales Kilo- und Zentimeterverhältnis zählt – und natürlich das richtige Geburtsjahr. In einer plakatierten Welt voller vom Hungertod bedrohter Size-Zero-Models geht die Autorin der Frage nach, wie wir wieder lernen können, unser eigenes Begehren und unsere eigene Schönheit zu finden. Botox, Turbo-Diäten, Body-Mass – oder was macht Frauen wertvoll? Eine freche und faktenreiche Abrechnung mit dem Diktat fragwürdiger Schönheits- und Gesundheitsideale