Das Fest der Schlangen von Stephen Dobyns | Thriller | ISBN 9783641110475

Das Fest der Schlangen

Thriller

von Stephen Dobyns, aus dem Englischen übersetzt von Rainer Schmidt
Buchcover Das Fest der Schlangen | Stephen Dobyns | EAN 9783641110475 | ISBN 3-641-11047-5 | ISBN 978-3-641-11047-5
DIE ZEIT - KrimiZEIT: „Zwischen Realem, Eingebildetem und Inszeniertem führt Dobyns akrobatische Erzählsprünge vor: Kleinstadthorrorverbrechensvergnügen pur.“

Tobias Gohlis: Stephen Dobyns treibt den von Faulkner bis Stephen King betriebenen Horror der amerikanischen kleinen Stadt in 'Das Fest der Schlangen' auf einen erzählerischen Höhepunkt.

Stern: „Nichts für schwache Nerven, aber verdammt gut geschrieben.“
TV Movie: „Megaspannend!“

Hammett Krimiblog: Je sparsamer man das Wort 'Meisterwerk' benutzt, desto mehr Freude hat man dann beim tatsächlichen Gebrauchen des Begriffes. Handwerklich ist 'Das Fest der Schlangen' ein Diamant in der Murmelwelt der Konzernverlage.

Plärrer, Thomas Wörtche: „Alles ist extrem unterhaltsam aufgezogen, aber der wahre Mehrwert liegt im virtuosen Spiel des Erzählers, den Dobyns alles kommentieren lässt: Spöttisch, cool, ironisch und mit uns Lesern spielend wie die Katze mit der Maus. Macht großen Spaß!“
Buchkultur: „Feinste Kriminalliteratur mit einem hohen Unterhaltungsfaktor.“
Oberösterreichische Nachrichten: „Dobyns erzählt vom Bösen, das nichts Fremdes ist, und entpuppt sich dabei als Meister der Hochspannung.“

Das Fest der Schlangen

Thriller

von Stephen Dobyns, aus dem Englischen übersetzt von Rainer Schmidt
Ein packender Psychothriller der Extra-Klasse! Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Nachricht in der kleinen Stadt Brewster in Rhode Island: Auf der Säuglingsstation ist ein Baby verschwunden, und im Bettchen liegt eine Schlange. Dann wird ein Toter gefunden, ermordet und grausam skalpiert. Und wo kommen die Kojoten her, die nachts durch die Stadt streifen? Haben die seltsamen Hippies etwas damit zu tun? Betreiben sie einen Hexen- und Satanskult? Als auch noch eine Katze erhängt aufgefunden wird, gerät ganz Brewster in Panik. Stephen Dobyns hat einen scharfen Blick für die Komplexität der menschlichen Natur und schafft es meisterhaft , das Bild einer verschlafenen Kleinstadt und ihrer Bewohner zu zeichnen. Er zeigt, dass der Schein oft trügt. Das Böse ist nichts Fremdes, es wohnt gleich nebenan.