
×
NZZ am Sonntag, Sieglinde Geisel: „(...) die enorme Stofffülle bietet viele Anregungen in alle Richtungen der Schmerzerforschung.“
Dr. Marianne Koch, Ehrenpräsidentin Deutsche Schmerzliga: „Millionen Menschen sind von einer Schmerzkrankheit betroffen. Gerade für sie wird dieses Buch wertvolle Einsichten zum besseren Verständnis ihres Leidens vermitteln und so ihre Chancen auf Heilung erhöhen.“
Schmerz
Eine Biografie
von Sytze van der Zee, Vorwort von Jürgen Osterbrink, aus dem Niederländischen übersetzt von Christiane BurkhardtWas ist das eigentlich - Schmerz?
Kopf, Rücken, Nerven. Es sind Schmerzen, die die meisten Menschen zum Arzt treiben. Wenn sie nicht aufhören, können sie das Leben zerstören. Die Medizin verspricht Schmerzfreiheit, doch dafür leiden viel zu viele. Allein Deutschland zählt 15 Millionen Schmerzpatienten. Endlich gibt es ein Buch, das das Phänomen Schmerz von allen Seiten in den Blick nimmt.
Sytze van der Zee beschreibt Schmerzpatienten, die schon so lange leiden, dass der Schmerz jeden Winkel ihres Bewusstseins durchdringt. Er spricht mit Radrennfahrern und Tänzern über ihre Versuche, die eigene Schmerzgrenze zu verschieben. Und er schildert Menschen, die keine Schmerzen kennen oder sich aus Lust Schmerz zufügen.
Mit den neuesten Erkenntnissen der Schmerzforschung, die immer mehr darüber herausfindet, wie Geschlecht, Alter, Veranlagung, Stress oder Wohlbefinden unsere Schmerzwahrnehmung beeinflussen.
Kopf, Rücken, Nerven. Es sind Schmerzen, die die meisten Menschen zum Arzt treiben. Wenn sie nicht aufhören, können sie das Leben zerstören. Die Medizin verspricht Schmerzfreiheit, doch dafür leiden viel zu viele. Allein Deutschland zählt 15 Millionen Schmerzpatienten. Endlich gibt es ein Buch, das das Phänomen Schmerz von allen Seiten in den Blick nimmt.
Sytze van der Zee beschreibt Schmerzpatienten, die schon so lange leiden, dass der Schmerz jeden Winkel ihres Bewusstseins durchdringt. Er spricht mit Radrennfahrern und Tänzern über ihre Versuche, die eigene Schmerzgrenze zu verschieben. Und er schildert Menschen, die keine Schmerzen kennen oder sich aus Lust Schmerz zufügen.
Mit den neuesten Erkenntnissen der Schmerzforschung, die immer mehr darüber herausfindet, wie Geschlecht, Alter, Veranlagung, Stress oder Wohlbefinden unsere Schmerzwahrnehmung beeinflussen.