Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat von Gavin Extence | Roman | ISBN 9783641118457

Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat

Roman

von Gavin Extence, aus dem Englischen übersetzt von Alexandra Ernst
Buchcover Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat | Gavin Extence | EAN 9783641118457 | ISBN 3-641-11845-X | ISBN 978-3-641-11845-7
Leseprobe
Christine Westermann, WDR: „Es ist eine wunderschöne, leicht bizarre Geschichte, die da erzählt wird. […] Ein ungemein unterhaltsamer, philosophischer Roman, voller lebenskluger Sätze. Es geht um Leben und Tod. Aber wie das erzählt wird, ist einfach nur ganz großes Kino.“
ZDF Morgenmagazin: „Ein klasse Debüt. Das unerhörte Leben des Alex Woods ist das lustige und berührende Porträt einer Freundschaft bis ans Lebensende.“
WDR WestART Magazin: „Der Roman ist ein Plädoyer für Toleranz und Anderssein.“
NDR Kultur, „Neue Bücher“: „Gavin Extence tritt als Tragikomödiant nicht nur in Fußstapfen von Kurt Vonnegut, er hat auch eine ähnliche Fabulierlust wie John Irving. […] seine Geschichte vergisst man nicht so schnell wieder – ein Märchen für Leser mit Kopf und Herz!“
Frauke Kaberka, dpa: „Das Buch ist selbst wie ein Meteoriteneinschlag: selten, heftig und spektakulär. [...] Was der 31-jährige Autor zu Papier gebracht hat, ist nicht nur außergewöhnlich, sondern außergewöhnlich gut. Extence arbeitet derzeit an einem zweiten Roman. Es wird schwer sein, den vorliegenden zu toppen.“
Bunte: „Manchmal weiß man schon beim Blick aufs Cover, dass ein Buch einem gefallen wird. Wie hier: Tragisch, komisch, einfach gut“

Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat

Roman

von Gavin Extence, aus dem Englischen übersetzt von Alexandra Ernst
Eine Geschichte, die erzählt, wie besonders Freundschaft sein kann

Alex Woods ist zehn Jahre alt, und er weiß, dass er nicht den konventionellsten Start ins Leben hatte. Er weiß auch, dass man sich mit einer hellseherisch begabten Mutter bei den Mitschülern nicht beliebt macht. Und Alex weiß, dass die unwahrscheinlichsten Ereignisse eintreten können – er trägt Narben, die das beweisen.

Was Alex noch nicht weiß, ist, dass er in dem übellaunigen und zurückgezogen lebenden Mr. Peterson einen ungleichen Freund finden wird. Einen Freund, der ihm sagt, dass man nur ein einziges Leben hat und dass man immer die bestmöglichen Entscheidungen treffen sollte.

Darum ist Alex, als er sieben Jahre später mit 113 Gramm Marihuana und einer Urne voller Asche an der Grenze in Dover gestoppt wird, einigermaßen sicher, dass er das Richtige getan hat …