Nur eine böse Tat von Elizabeth George | Roman | ISBN 9783641120283

Nur eine böse Tat

Roman

von Elizabeth George, aus dem Englischen übersetzt von Charlotte Breuer und Norbert Möllemann
Mitwirkende
Autor / AutorinElizabeth George
Übersetzt vonCharlotte Breuer
Übersetzt vonNorbert Möllemann
Buchcover Nur eine böse Tat | Elizabeth George | EAN 9783641120283 | ISBN 3-641-12028-4 | ISBN 978-3-641-12028-3
Leseprobe
MYWAY: „ein Buch mit vielen überraschenden Wendungen.“
Nürnberger Nachrichten: „Mit ihrem neuen Buch ist ihr wieder eine echte Meisterleistung gelungen.“
www.literaturmarkt.info: „Kaum jemand schreibt solch fesselnde wie spannende Krimis wie Elizabeth George.“
Kölner Stadt-Anzeiger: „... ein spannender Schmöker mit einem Ende, das nicht nur Barbara Havers überrascht.“

Daily Telegraph: Elizabeth George drückt genau die richtigen Knöpfe, sodass uns nichts anderes übrig bleibt, als den Roman zu verschlingen.

Sun: Elizabeth George schreibt brillant. Sie hat eine unglaubliche Fähigkeit, Figuren und Szenen zu kreieren, die einen nicht mehr loslassen.

Nur eine böse Tat

Roman

von Elizabeth George, aus dem Englischen übersetzt von Charlotte Breuer und Norbert Möllemann
Mitwirkende
Autor / AutorinElizabeth George
Übersetzt vonCharlotte Breuer
Übersetzt vonNorbert Möllemann
Barbara Havers und Inspector Lynley vor ihrer größten menschlichen Herausforderung.

Barbara Havers macht sich große Sorgen um ihren Freund Taymullah Azhar. Denn nachdem ihn seine Freundin Angelina aus heiterem Himmel verlassen und auch die gemeinsame Tochter mitgenommen hat, ist er völlig verzweifelt. Erst nach Wochen bangen Wartens steht Angelina plötzlich wieder vor Azhars Tür, allerdings ohne die kleine Hadiyyah, denn die ist in Italien, wohin sich Angelina abgesetzt hatte, spurlos verschwunden. Als der Fall des vermissten Mädchens auch in der britischen Presse Schlagzeilen auslöst, muss die Polizei reagieren – und Inspector Lynley reist in die Toskana, um die Ermittlungen in dem kleinen Ort Lucca zu begleiten. Doch alsbald gerät Azhar selbst in den Verdacht, in die Entführung des Kindes verwickelt zu sein. Barbara ist fassungslos und kämpft mit allen Mitteln darum, die Unschuld ihres Freundes zu beweisen. Bis sie einen Schritt zu weit geht…