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![]( "Buchcover ISBN 9783641124366")
Deutschlandfunk, Andruck: Ein detail- und faktenreiches Sachbuch, das die Funktionsweisen eines brutalen Marktes offen legt
NZZ Bücher am Sonntag: Ein engagiertes Buch: Diese unglaublichen Geschichten rütteln wach - so fest, dass es richtig weh tut.
Abendzeitung München: Es gibt wahrscheinlich angenehmere Lektüre, aber diese ist hochaktuell und wichtig.
Handelsblatt: Ob Jürgs Kriegserklärung Wirkung zeigt bleibt abzuwarten. Effizient geschrieben ist der Aufschrei gegen den Menschenhandel in Europa allemal.
Rheinische Post: Michael Jürgs hat ein aufrüttelndes Buch geschrieben. „Sklavenmarkt Europa“ ist ein fundiert recherchiertes Buch.
Der Tagesspiegel: Hervorragend recherchiert.
Verkauft, versklavt, zur Prostitution gezwungen.
Menschenhandel ist die moderne Form der Sklaverei und eine so grausame Geschichte wie einst die des Sklavenhandels. Frauen, Männer, Kinder werden von kriminellen Vereinigungen versklavt in Prostitution und Zwangsarbeit, verkauft als Haussklaven und an Bettlerbanden, ausgebeutet mit Dumpinglöhnen und ausgeschlachtet im internationalen Organhandel. In Europa beträgt der geschätzte jährliche Umsatz des organisierten Verbrechens mit der Ware Mensch 15 Milliarden Euro.
Michael Jürgs reiste auf die Dunkelfelder des Verbrechens, war bei Razzien und Strategiesitzungen dabei und befragte bei Europol, Bundespolizei, UNO, Frontex und nichtstaatlichen Hilfsorganisationen die Frauen und Männer, die den Kampf gegen die Gesetzlosen im Namen des Gesetzes bestreiten.
Menschenhandel ist die moderne Form der Sklaverei und eine so grausame Geschichte wie einst die des Sklavenhandels. Frauen, Männer, Kinder werden von kriminellen Vereinigungen versklavt in Prostitution und Zwangsarbeit, verkauft als Haussklaven und an Bettlerbanden, ausgebeutet mit Dumpinglöhnen und ausgeschlachtet im internationalen Organhandel. In Europa beträgt der geschätzte jährliche Umsatz des organisierten Verbrechens mit der Ware Mensch 15 Milliarden Euro.
Michael Jürgs reiste auf die Dunkelfelder des Verbrechens, war bei Razzien und Strategiesitzungen dabei und befragte bei Europol, Bundespolizei, UNO, Frontex und nichtstaatlichen Hilfsorganisationen die Frauen und Männer, die den Kampf gegen die Gesetzlosen im Namen des Gesetzes bestreiten.
