Hamburger Abendblatt: „Nach seinem großen Erfolg mit ‚Das Nebelhaus‘ ist Berg erneut ein atmosphärisch dichter, raffiniert und spannend ersonnener Kriminalroman geglückt - eine Geschichte, die Berg dramaturgisch geschickt gestaffelt hat.“
Ruhr Nachrichten: „Ein Buch, den man nicht mehr aus der Hand legen kann. Unfassbar, dass es erst Bergs zweiter Krimi ist. Hoffentlich folgen noch viele weitere.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung: Eine ziemlich spannende Krimihandlung: Eric Bergs Roman 'Das Küstengrab' -[…] eine richtig böse und vom Autor gut konstruierte Überraschung.
NDR Kultur: 'Das Küstengrab' ist ein ziemlich düsterer Krimi, der jegliches Gefühl von Heimatromantik und den Glauben an Jugendfreundschaften schon im Keim erstickt.
Frizz - Das Magazin: Das Küstengrab ist wie Bergs Erstling ein nervenzerreißendes, beklemmendes realitätsnahes, Werk. Einmal mehr zeigt der Autor in einem hochspannenden Roman, wozu Menschen wirklich fähig sind.
Radio Euroherz: „… sehr spannend – vor allem das Ende hält eine sehr überraschende Wendung bereit!“
Eine abgelegene Insel. Eine verschworene Gemeinschaft. Eine gemeinsame Vergangenheit, die sie verbindet. Zum ersten Mal nach 23 Jahren kehrt Lea in ihr winziges Heimatdorf auf der Insel Poel zurück. Doch der Besuch endet in einem schrecklichen Unglück. Bei einem rätselhaften Unfall kommt Leas Schwester ums Leben, Lea selbst wird schwer verletzt und leidet seither an Amnesie. Vier Monate nach dem Unfall reist Lea gegen den ausdrücklichen Rat ihrer Ärztin erneut nach Poel. Sie will herausfinden, was sie im Mai auf die Insel führte und wie es zu dem Unfall kommen konnte. Sie selbst kann sich an diese Zeit auf Poel nicht erinnern und ist auf die Hilfe ihrer alten Freunde angewiesen – doch deren Berichte widersprechen sich. Die Jugendfreunde scheinen ein Geheimnis vor Lea zu verbergen, das weit in ihre gemeinsame Vergangenheit reicht …
