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Märkische Oderzeitung: „Durch die Zeit gereist. Die Schriftstellerin Waldtraut hat ein Experiment gemacht: Sie stellt sich vor, wie sie der 15-jährigen Anne begegnet. Spannend!“
Bloggerstimme: „Ein wunderbares kleines Experiment.“
Neues Deutschland: Mit Charme, Fantasie und Chuzpe
Südkurier: „Eine tolle Idee und herzergreifend gut.“
Christine liest: „Ein Buch, das lange nachhallt. Gerade in Zeiten, in denen rechtsradikale Parolen lauter werden, ist es unumgänglich, sich mit der Thematik zu beschäftigen.“
Längst ist das lebenslustige jüdische Mädchen, das sich zwei Jahre lang in der Prinsengracht zu Amsterdam vor den Nazis verstecken konnte und dort Tagebuch führte, zu einer Ikone erstarrt und geistert als Lernstoff durch die Klassenzimmer Deutschlands. Waldtraut Lewin wagt es, das Denkmal von seinem Sockel und Anne in unsere Welt zu holen, um sie besser kennenzulernen. Bei ihrer fiktiven Begegnung lässt sie Anne staunen über das, was sich in den siebzig Jahren seit ihrem Tod verändert hat. Und erzählt ihr vom Staat Israel oder vom neuen Deutschland, in dem Juden leben dürfen und Menschen gegen Rechtsradikalismus auf die Straße gehen. Zusammen wagen sie den Blick von heute auf das Gestern und das Morgen.