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Joachim Käppner, Süddeutsche Zeitung: Scharf in der Analyse, lebendig und anschaulich geschrieben.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Beevors Buch schafft es, ein ebenso umfassendes wie lebendiges Bild jener letzten vergeblichen Offensive der Deutschen zu zeichnen ‒ des letzten Schnaufers eines sterbenden Regimes.
Daily Telegraph: Beevor ist ein Feldmarshall der Fakten.
Die Ardennen-Offensive 1944
Hitlers letzte Schlacht im Westen
von Antony Beevor, aus dem Englischen übersetzt von Helmut Ettinger80 JAHRE KRIEGSENDE 44/45: Das letzte Aufbäumen Hitlers – die wohl brutalste Schlacht des Zweiten Weltkriegs
Im August 1944 schien das Ende des Zweiten Weltkrieges nah, das Deutsche Reich war in Auflösung begriffen. Doch Hitler beschloss, noch einmal alles auf eine Karte zu setzen. Am 16. Dezember 1944 startete die Ardennen-Offensive – es war der Beginn der wohl brutalsten Schlacht des Zweiten Weltkriegs. Präzise und faktenreich beschreibt Antony Beevor, einer der renommiertesten Historiker zur Militärgeschichte, diese sechs Wochen im Winter 1944/45. Detailliert stellt er die Frontverläufe dar, dem einfachen Soldaten und der auf allen Seiten in die Kämpfe verwickelten Bevölkerung verleiht er eine Stimme. Auf diese Weise gelingt ihm ein eindrucksvoll lebendiges Geschichtspanorama.
Im August 1944 schien das Ende des Zweiten Weltkrieges nah, das Deutsche Reich war in Auflösung begriffen. Doch Hitler beschloss, noch einmal alles auf eine Karte zu setzen. Am 16. Dezember 1944 startete die Ardennen-Offensive – es war der Beginn der wohl brutalsten Schlacht des Zweiten Weltkriegs. Präzise und faktenreich beschreibt Antony Beevor, einer der renommiertesten Historiker zur Militärgeschichte, diese sechs Wochen im Winter 1944/45. Detailliert stellt er die Frontverläufe dar, dem einfachen Soldaten und der auf allen Seiten in die Kämpfe verwickelten Bevölkerung verleiht er eine Stimme. Auf diese Weise gelingt ihm ein eindrucksvoll lebendiges Geschichtspanorama.