DIE WELT KOMPAKT: Eine große Stilistin. Sie wieder zu lesen – und gerade dieser neu aufgelegte Roman eignet sich hierfür vortrefflich – ist schlicht ein Vergnügen.
SWR 2, Die Buchkritik, Martin Krumbholz: Wunderbar zu lesen, von schönem, subtilen Humor, die Figuren sind authentisch und stark, und die Protagonistin wird dem Leser unfehlbar ans Herz wachsen.
Der Tagesspiegel, Tobias Schwartz: Eine herausragende Vertreterin des bürgerlichen Realismus und mindestens auf Augenhöhe mit Theodor Fontane oder Gottfried Keller zu sehen. … Eine sensationelle Erzählerin.
Deutschlandradio Kultur: Eine moderne Autorin, die mit Witz und Liberalität des Denkens besticht.
DIE WELT, Tilman Krause: Dabei war sie als freigeistige Adelskritikerin, als gnadenlos spöttische, elegant pointierte Dekonstrukteurin bürgerlicher Lebenslügen eine Schriftstellerin, die in einer Reihe neben Ibsen und Zola steht.
Der Standard (A), Andreas Puff-Trojan: Ohne Zweifel: Ohne die Prosa der Marie von Ebner- Eschenbach wäre die Literatur um vieles ärmer.