ndr.de: Die Stärke des Bandes liegt darin, mit wie vielen lebensnahen Beispielen der Papst für das von ihm ausgerufene Jahr der Barmherzigkeit wirbt.
Münchner Merkur: Das Buch richtet sich explizit nicht nur an Katholiken, sondern an alle Menschen. Franziskus schildert persönliche Erlebnisse im Zusammenhang mit Sünde und Vergebung.
Westfälische Nachrichten: Inhaltlich geht es um religiöse Themen wie Beichte und Barmherzigkeit, aber auch um brenzlige Fragen etwa zu Homosexualität, Korruption und Globalisierung.
Augsburger Allgemeine: Ein Papst als ganz normaler Sünder.
Donaukurier: Gelebte Barmherzigkeit auf 128 Seiten.
missiothek 1: Es ist ein sehr persönlicher Dialog geworden, in dem Papst Franziskus vornehmlich als erfahrener Seelsorger und weniger als Theologe spricht.
Der Name Gottes ist Barmherzigkeit
Ein Gespräch mit Andrea Tornielli
von Papst Franziskus, aus dem Italienischen übersetzt von Elisabeth LieblIn seinem ersten Buch als Papst formuliert Franziskus das Herzstück seines Pontifikats. Für alle Gläubigen, aber auch für nachdenkende Menschen ohne konfessionelle Bindung, erläutert er die zentrale Botschaft der Barmherzigkeit – in der ihm eigenen einfachen und direkten Sprache. Dabei gibt Franziskus persönliche und bislang unbekannte Einblicke in seine Erfahrungen als Priester und erläutert seine Motive für das außerordentliche Heilige Jahr der Barmherzigkeit. Diese ist nichts Geringeres als Ausdruck für die Liebe Gottes. Eine Offenbarung für alle, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind und einen Weg des Friedens, der Besinnung und Versöhnung gehen wollen.