Plötzlich Rabenmutter? von Lisa Frieda Cossham | Wie ich meine Familie verließ und mich fragte, ob ich das darf | ISBN 9783641196554

Plötzlich Rabenmutter?

Wie ich meine Familie verließ und mich fragte, ob ich das darf

von Lisa Frieda Cossham
Buchcover Plötzlich Rabenmutter? | Lisa Frieda Cossham | EAN 9783641196554 | ISBN 3-641-19655-8 | ISBN 978-3-641-19655-4

Kerstin Burlage, Nordwestradio/Radio Bremen: Nicht nur ein persönliches Buch, sondern auch ein politisches. […] Sehr überzeugend und auch tröstlich. Es ist ein Mutmach-Buch für alle, die sich trennen müssen oder wollen und vielleicht auch für Menschen, die selber als Scheidungskinder aufgewachsen sind.

Myself: Lisa Frieda Cossham hat über ihr Lebensmodell ein erfrischend ehrliches Buch geschrieben. Das Beste: der optimistische Sound.

Die Welt kompakt: Cossham beobachtet sehr genau, was das Eheaus mit dem Erwachsenen und ihren Kindern macht und was mit Frauen passiert, wenn sie Mütter werden.

"Mensch, Theile!" in BAYERN 3: Die Reaktionen, die sie auf die Kolumne bekommen hat, decken sich mit der gesellschaftlichen Doppelmoral gegenüber arbeitenden Müttern: Und dem Vorwurf, eine schlechte Mutter zu sein, weil man seine Kinder nicht mehr täglich sieht. All das verarbeitet Frieda Cossham als Autorin, für sich selbst, aber auch für andere Teilzeit-Mütter, die ihr eigenes Leben nicht komplett der Mutterrolle unterordnen wollen.

Für Sie: [D]ie Journalistin Lisa Cossham [...] berichtet [...] von einem Sturm der Entrüstung, der über sie losbrach, als sie offen über das Tabuthema berichtete.

Plötzlich Rabenmutter?

Wie ich meine Familie verließ und mich fragte, ob ich das darf

von Lisa Frieda Cossham
Darf man als Mutter noch mal ganz von vorne anfangen?

Lisa Frieda Cossham schreibt offen über ein Tabu: Sie ist Teilzeitmutter. Sie hat ihre Wünsche über das Familienglück gestellt, ihren Mann verlassen und sieht ihre Töchter seitdem nur jede zweite Woche. Aus einer Familie ist eine gleichberechtigte Elternschaft entstanden, welche die Öffentlichkeit ungleich bewertet: Während der Vater bewundert wird, weil er sich kümmert, gilt die Mutter als Rabenmutter. In ihrem Buch setzt sie sich mit einem veralteten Mutterbild auseinander, das permanente Präsenz voraussetzt, berichtet über die unerwarteten Herausforderungen als »halbe Mutter« und plädiert für ein ebenbürtiges Rollenverständnis.