Deutschlandfunk Kultur, Tobias Gohlis: Der wüstentrockene, unerbittlich reportagehafte Stil, die trotz ihrer Vielzahl großartig gezeichneten Figuren, die Kenntnis der Lage – all das macht 'Der erste Stein' zu einem herausragenden Buch.
Krimibestenliste Juli 2017: In fettloser Prosa, mit genauer Lagekenntnis, reißt Jensen uns in einen Malstrom aus Krieg und Kriegsverbrechen.
SWR2 „Die Buchkritik“, Frank Rumpel: Ihm ist ein brillanter Polit-Thriller gelungen, ein so aktueller, vielschichtiger und unvorhersehbarer Roman, wie man ihn sich nur wünschen kann.
Deutschlandfunk Kultur, Thomas Wörtche: Ein Polit-Thriller ohne Genre-Klischees und sicher eine neue Qualität von Polit-Thriller, die Maßstäbe setzen sollte. Ein Meisterwerk.
Rheinische Post, Dorothee Krings: Er kann Menschen und Landschaften beschreiben und gibt Einblicke in ein Land, das viele nur aus Nachrichten kennen. Das macht das Buch so lesenswert.
Berliner Zeitung, Günther Grosser: Wer unbewegt aus diesem Roman herauskommt, ist schon tot.