Mara Delius / Die Welt: Keiner schreibt interessanter über die Abgründe unserer Zeit als Leïla Slimani.
Wolfgang Schneider / SWR2: Leïla Slimanis Erstling ist ein spannender Roman, der einiges riskiert und zum Debattieren auffordert.
Steffen Jacobs / rbb Kultur: Das Buch ist ein bedenkenswerter Beitrag zu dem, was die Psychologie ›Hypersexualität‹ nennt – einem wichtigen Thema unserer Zeit, das längst noch nicht auserzählt ist.
Susanne von Schenck / SR 2 Kulturradio: Leïla Slimani kommentiert und bewertet nicht. Sie seziert. In direkter, kalter Sprache, mit rohen Worten, ohne dabei pornographisch zu werden, schildert sie Adèles Sexsucht.
Stern: Intensiv, ohne pornografisch zu sein. Lesenswert!
Julia Encke / Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Ihr erster Roman ist eine Ausnahmeerscheinung. Und das liegt vor allem an ihrer Sprache: diesem schnellen, direkten Slimani-Ton, der auf Umschweife gerne verzichtet.