3sat kulturzeit, Hubert Winkels: Das alles ist schon sehr sehr typisch für bestimmte Dinge, die wir im Moment in Amerika erleben.
Deutschlandfunk Kultur, Christoph Schröder: Nicht nur ein hoch intelligenter und unterhaltsamer Roman und eine prächtige Charakterstudie. Darüber hinaus verfügt er über ein aufklärerisches Potential, das zum Verständnis gesellschaftlicher Prozesse bis heute erhellend ist.
Süddeutsche Zeitung, Ulrich Rüdenauer: Bernhard Robben hat seine Arbeit souverän gemeistert und eine vorzügliche Neuübersetzung vorgelegt. Damit ist ein Klassiker der amerikanischen Literatur in einer vorbildlich kommentierten Ausgabe zum Glück wieder zugänglich.“
Der Tagesspiegel, Christoph Schröder: Neu übersetzt von Bernhard Robben zeigt sich, dass ›Babbitt‹ ein ungemein intelligenter, unterhaltsamer Roman ist, der weit über seine Epoche hinausstrahlt und Verbindungslinien bis in die Gegenwart aufzeigt.
rbb Kulturradio, Katharina Döbler: Unglaublich genaue Realitätsabbildung. ... Das Beste, was Sinclair Lewis geschrieben hat. ... In der Übersetzung von Bernhard Robben klingt die Geschichte eines Immobilienmaklers in der Midlifecrisis, der versucht auszubrechen und es nicht hinkriegt, sehr sehr aktuell.
filmundbuch.wordpress.com, Max Pechmann: Liest man ›Babbitt‹, so ist dies so, als würde einem jemand die Augen öffnen. Denn der Roman wirkt wie ein Schlüsselwerk, mit dem man auf einmal alle anderen US-amerikanischen Romane und Filme besser versteht. Und der wunderbare Schreibstil lässt einen dabei regelrecht durch George Babbitts Weltsicht gleiten, deren Kernpunkte sich ohne weiteres auch auf unsere Gesellschaft übertragen lassen. Ein wirklich toller Roman.