Es war einmal im Fernen Osten von Xiaolu Guo | Ein Leben zwischen zwei Welten | ISBN 9783641218188

Es war einmal im Fernen Osten

Ein Leben zwischen zwei Welten

von Xiaolu Guo, aus dem Englischen übersetzt von Anne Rademacher
Buchcover Es war einmal im Fernen Osten | Xiaolu Guo | EAN 9783641218188 | ISBN 3-641-21818-7 | ISBN 978-3-641-21818-8

F.A.Z., Steffen Gnam: Die Stärke des Buchs liegt weniger in Selbstexotisierung als im Aufweisen von Differenzerfahrungen und culture gaps sowie im Schweben zwischen Alteritäten und Stereotypen.

Neue Zürcher Zeitung, Manfred Papst: Hier nun lesen wir ihr autobiografisches Bekenntnis, das bewegt und erschüttert, zumal es ohne Pathos und Larmoyanz auskommt.

Der Tagesspiegel, Gregor Dotzauer: Eine in ihrer Härte und Wärme packende Autobiografie, die zugleich ein lebendiges Stück Geschichtsschreibung ist.

Ruhr Nachrichten, Britta Helmbold: Eine spannende autobiografische Erzählung hat Xiaolu Guo mit ‚Es war einmal im Fernen Osten‘ geschrieben.

bookreviews.at: Faszinierend, großartig und inspirierend!

Es war einmal im Fernen Osten

Ein Leben zwischen zwei Welten

von Xiaolu Guo, aus dem Englischen übersetzt von Anne Rademacher
East goes West – Ein Leben zwischen zwei Welten. Es ist kein einfacher Start ins Leben: Gleich nach der Geburt geben die Eltern, glühende Anhänger Maos, ihre Tochter in die Obhut eines kinderlosen Bauernpaares in den Bergen. Zwei Jahre später bringen diese die halbverhungerte Kleine zu ihren des Lesens und Schreibens unkundigen Großeltern. Ein Jahr später stirbt der Große Vorsitzende, und in China beginnt ein dramatischer gesellschaftlicher Wandel. In ihrem neuen Buch erzählt die chinesische Autorin und Filmemacherin Xiaolu Guo von dem langen Weg, der sie aus einem ärmlichen Fischernest am Ostchinesischen Meer an die Filmhochschule im sich rasant verändernden Peking der 90er Jahre und schließlich 2002 nach London führt. 15 Jahre später beschreibt sie ihre Reise von Ost nach West mit einer Klarsicht, die nur jemand besitzt, der angekommen ist und sich zugleich fremd fühlt.