MDR Kultur, Marion Brasch: Es ist ein ziemlich gewagtes Unterfangen, jemandem wie John Lennon in die Seele schauen zu wollen. ... Die Gratwanderung gelingt Foenkinos so gut, dass man nach der Lektüre des Romans das Gefühl hat, John Lennon nicht neu, aber vielleicht etwas besser kennengelernt zu haben.
WDR 5, Bücher, Martin Krumbholz: Es gibt mehrere Gründe, dieses Buch zu mögen. Dass es gut recherchiert und gut geschrieben ist, ist der eine; vor allem aber, dass es die nicht wenigen Einblicke in tragische Dimensionen unserer Existenz mit viel Humor verknüpft.
Dresdner Morgenpost am Sonntag: Eine Romanbiografie, die das Rock-Idol einfühlsam von innen heraus porträtiert - in der Ich-Form. Das gelungene Experiment ist nicht nur ein Leckerbissen für Fans.
woman (A): So könnte es gewesen sein: John Lennon, der Mastermind der Beatles, begibt sich in die Hände eines Psychoanalytikers. ... Foenkinos kommt dem Seelenleben Lennons sehr nahe.
Evangelische Zeitung Hamburg, Mirjam Rüscher: Mit viel empathie und mit viel Humor nähert sich Foenkinos den tiefsten Gefühlen und schlimmsten Abgründen des Musikers. Lesenswert!
Neue Ruhr Zeitung, Elisabeht Evertz: Dieser Roman besticht durch die Schilderung der Gedanken und Empfindungen Lennons, die sich beim Erinnern einstellen. Das wirkt nicht nur authentisch sondern verblüffend wahrhaftig in seiner tiefgründigen Ehrlichkeit.