Der Krieg, den keiner wollte von Frederick Taylor | Briten und Deutsche: Eine andere Geschichte des Jahres 1939 | ISBN 9783641225995

Der Krieg, den keiner wollte

Briten und Deutsche: Eine andere Geschichte des Jahres 1939

von Frederick Taylor, aus dem Englischen übersetzt von Helmut Dierlamm und Heide Lutosch
Mitwirkende
Autor / AutorinFrederick Taylor
Übersetzt vonHelmut Dierlamm
Übersetzt vonHeide Lutosch
Buchcover Der Krieg, den keiner wollte | Frederick Taylor | EAN 9783641225995 | ISBN 3-641-22599-X | ISBN 978-3-641-22599-5

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Das gut zu lesende, an Anekdoten reiche Buch verbindet allgemeinhistorische, alltagshistorische und sozialhistorische Perspektiven.

WDR 3 Mosaik: Der Zusammenklang von Anschaulichkeit und ernsthafter Analyse macht sein Buch zu einer überaus lesenswerten Rarität auf dem Geschichtsbüchermarkt.

Süddeutsche Zeitung: [...]eine wahre Fülle an Stimmen, die geschickt und spannungsreich miteinander verwoben sind.

rbb Kultur: [...] eine fesselnde historische Collage!

Jüdische Allgemeine: Taylor verknüpft sehr geschickt die Stimmen aus dem Volk mit der Darstellung der Politik der Regierungen

Deutschlandfunk Kultur, Lesart: Taylor spricht über die Vergangenheit und das klingt mitunter so, als spräche er auch von unserer Gegenwart.

Der Krieg, den keiner wollte

Briten und Deutsche: Eine andere Geschichte des Jahres 1939

von Frederick Taylor, aus dem Englischen übersetzt von Helmut Dierlamm und Heide Lutosch
Mitwirkende
Autor / AutorinFrederick Taylor
Übersetzt vonHelmut Dierlamm
Übersetzt vonHeide Lutosch
Zwei Völker am Abgrund: Die Geschichte des Sommers vor der Katastrophe

Sommer 1939: Zwanzig Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs steht Europa erneut am Abgrund. Die Diplomatie hat versagt, die Militärs haben aufgerüstet, was aber denken und fühlen die Menschen in Deutschland und in England? Frederick Taylor hat unzählige Quellen ausgewertet, Zeitzeugen interviewt und private Dokumente erschlossen - und zeichnet so ein eindrückliches Bild der Gefühlslage in beiden Völkern. Er verwebt auf kunstvolle Weise große Politik und persönliche Schicksale und verleiht den einfachen Bürgern eine Stimme. Dabei erweist sich, dass vielfach eine Kriegsmüdigkeit herrschte, die die Menschen dazu brachte, die Augen vor der Realität zu schließen. Eine glänzend geschriebene historische Reportage und das Porträt einer kurzen Epoche, die in der Katastrophe endete.