Der Tyrann von Stephen Greenblatt | Shakespeares Machtkunde für das 21. Jahrhundert | ISBN 9783641228620

Der Tyrann

Shakespeares Machtkunde für das 21. Jahrhundert

von Stephen Greenblatt, aus dem Englischen übersetzt von Martin Richter
Buchcover Der Tyrann | Stephen Greenblatt | EAN 9783641228620 | ISBN 3-641-22862-X | ISBN 978-3-641-22862-0

Stephen Greenblatt: Shakespeares Worte reichen weit über ihre Entstehungszeit hinaus. Sie sprechen uns direkt an. In bedrohlichen, verwirrenden Zeiten können wir uns auch heute noch an Shakespeare wenden und fundamentale menschliche Wahrheiten bei ihm finden. Wie diese: Glaubt nicht, so etwas kann nicht passieren. Schweigt nicht. Nutzt eure Wählerstimme.

Leipziger Volkszeitung: (...) was hier mit Bravour gelingt, ist, über den Umweg Shakespeare einen Abstand zu gewinnen zum heißlaufenden Gegenwartsdiskurs, zum Delirium der Affekte.

SWR 2 Lesenswert: Eine elektrisierende Lektüre für Politik-, Geschichts- und Literaturinteressierte gleichermaßen.

Deutschlandfunk Kultur: „Der Tyrann“ bietet eine fesselnde Anatomie des Machtmissbrauchs.

Deutschlandfunk Büchermarkt: (...) genau wie in Shakespeares Dramen liegt auch die Stärke dieses Buchs in seiner Offenheit.

Saarländischer Rundfunk 2: Shakespeare und Greenblatt lesen und dann wählen gehen!

Der Tyrann

Shakespeares Machtkunde für das 21. Jahrhundert

von Stephen Greenblatt, aus dem Englischen übersetzt von Martin Richter
Was uns Shakespeare über Trump, Putin und Co. verrätWie kann es sein, dass eine große Nation in die Hände eines Tyrannen fällt? Warum akzeptieren die Menschen die Lügen eines Mannes, der ihrem Land so offensichtlich schadet? Und gibt es eine Chance, den Tyrannen zu stoppen, ehe es zu spät ist? In seinen Dramen - von „Richard III.“ bis „Julius Cäsar“ - hat sich William Shakespeare immer wieder mit diesen Fragen beschäftigt und vom Aufstieg der Tyrannen, von ihrer Herrschaft und ihrem Niedergang erzählt. Stephen Greenblatt, einer der renommiertesten Shakespeare-Experten unserer Zeit, zeigt uns, wie präzise und anschaulich der Dichter aus Stratford das Wesen der Tyrannei eingefangen hat – und wie erschreckend aktuell uns dies heute erscheint.