Stephen Greenblatt: Shakespeares Worte reichen weit über ihre Entstehungszeit hinaus. Sie sprechen uns direkt an. In bedrohlichen, verwirrenden Zeiten können wir uns auch heute noch an Shakespeare wenden und fundamentale menschliche Wahrheiten bei ihm finden. Wie diese: Glaubt nicht, so etwas kann nicht passieren. Schweigt nicht. Nutzt eure Wählerstimme.
Leipziger Volkszeitung: (...) was hier mit Bravour gelingt, ist, über den Umweg Shakespeare einen Abstand zu gewinnen zum heißlaufenden Gegenwartsdiskurs, zum Delirium der Affekte.
SWR 2 Lesenswert: Eine elektrisierende Lektüre für Politik-, Geschichts- und Literaturinteressierte gleichermaßen.
Deutschlandfunk Kultur: „Der Tyrann“ bietet eine fesselnde Anatomie des Machtmissbrauchs.
Deutschlandfunk Büchermarkt: (...) genau wie in Shakespeares Dramen liegt auch die Stärke dieses Buchs in seiner Offenheit.
Saarländischer Rundfunk 2: Shakespeare und Greenblatt lesen und dann wählen gehen!