Berliner Zeitung: Das macht ihr [Lilly Maier] Buch so besonders: Es ist wissenschaftliches Werk, Reportage, Biografie und Autobiografie in einem.
blick.ch, Jonas Dreyfus: Eines der bewegendsten Bücher des Jahres stammt von Lilly Maier.
Süddeutsche Zeitung: So gelingt es ihr [Lilly Maier], dem eigentlich historisch-wissenschaftlichen Werk einen romanhaften Charakter zu geben, der den Leser in den Bann schlagen soll.
kurier.at, Heinz Wagner: So wie sie tatsächlich von persönlichen Gesprächen zur historisch fundierten Recherche kam, so verbindet sie meisterhaft die beiden Ebenen auch im Buch.
Österreich: Spannend, gescheit und faszinierend […]. Ist es ein Sachbuch, eine Autobiografie, eine Biografie oder eine Reportage – egal: Es ist einfach ein gutes Buch.
LiteraturSeiten München, Katrina Behrend Lesch: [...] eine Metapher für den Umgang mit Scham und Schuld, und es ist Lilly Maiers Verdienst, für dieses schwierige Thema eine frische ungezwungene Sprache gefunden zu haben.