Wo man im Meer nicht mehr stehen kann von Fabio Genovesi | Roman | ISBN 9783641229139

Wo man im Meer nicht mehr stehen kann

Roman

von Fabio Genovesi, aus dem Italienischen übersetzt von Mirjam Bitter
Buchcover Wo man im Meer nicht mehr stehen kann | Fabio Genovesi | EAN 9783641229139 | ISBN 3-641-22913-8 | ISBN 978-3-641-22913-9

Vanity Fair: Genovesis Bücher sind ein Geschenk an die Menschheit!

Wilhelmshavener Zeitung: Lustiger und trauriger finden 408 Seiten selten zusammen ... Sensationell gut

Karla Paul, Long Story Short: Romantisch, lustig, märchenhaft ... Eine Geschichte, die selbst voller Geschichten ist, und jede davon ist ebenso lesens- wie liebenswert.

Mokka: Ein Buch, das Sonne, Meer und eine große Portion Mut und Lebensfreude atmet. Großartig!

TV Star: Virtuos erzählter Roman über einen toskanischen Knaben mit zehn Opas, die ihn auf kuriose Abenteuer mitnehmen. Mit viel Humor, Wärme und Italianità.

Marie Claire (über "Der Sommer, in dem wir das Leben neu erfanden"): Ein Roman, der das Glück spürbar macht, das sich hinter dem salzigen Duft des tosenden Meeres verbirgt.

KURIER: Fabio Genovesi gelingt mit diesem Roman eine echte Urlaubslektüre – eine witzig erzählte Geschichte einer liebenswerten Familie.

Corriere della Sera: Sie werden auf hinreißende Ironie und abenteuerliche Fantasie stoßen, auf Aufrichtigkeit und Sinnlichkeit, als ob das ganze Buch von einem einzigen, kräftigen Atemzug inspiriert wäre.

Donna moderna: Eine Hymne an die Kraft des Staunens und der Fantasie!

VON Magazine: Die außergewöhnliche Geschichte einer Familie voller schrulliger und liebenswerter Figuren

Wo man im Meer nicht mehr stehen kann

Roman

von Fabio Genovesi, aus dem Italienischen übersetzt von Mirjam Bitter
»Genovesis Bücher sind ein Geschenk an die Menschheit!« Vanity Fair

Der 6jährige Fabio hat es nicht leicht: Seine „10 Großväter“, die vielen unverheirateten Brüder seines Opas, reißen sich nur darum, ihn zu den kuriosesten Unternehmungen mitzunehmen. Erst in der Schule merkt Fabio, dass man als Kind auch mit Gleichaltrige spielen kann – doch da ist seine Rolle als Außenseiter schon vorprogrammiert. Die Kindheit am (und über weite Teile auch im) Meer ist für den Jungen ein ebenso großes Abenteuer wie die Entdeckung des Lesens und Schreibens. Und als sein Vater nach einem tragischen Unfall regungslos im Krankenhaus liegt, sind es die selbst verfassten Texte des inzwischen 12jährigen, die bei seinem Vater eine Reaktion auslösen. »Wo man im Meer nicht mehr stehen kann« ist eine virtuos erzählte Familiengeschichte voller liebenswert-schrulliger Figuren und sommerlicher Italien-Atmosphäre. Mit seinen autobiografischen Zügen ist der Roman gleichzeitig eine Liebeserklärung an die (wortwörtlich lebensrettende) Kraft des Schreibens und der Fantasie.